Ehemann von Queen-Enkelin Zieht ein Royal ins britische Dschungelcamp?
12.10.2022, 17:36 Uhr
Er wäre der erste Royal im Dschungelcamp: Mike Tindall.
(Foto: imago images/i Images)
Die britische Version von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" könnte in diesem Jahr mit ein paar ganz besonderen Kandidaten-Coups aufwarten. Nach Spekulationen, Sänger Boy George nehme an der Sendung teil, ist mit Mike Tindall nun auch ein waschechter Royal im Gespräch.
Es wäre eine Sensation und gleichermaßen ein royaler Skandal: Mike Tindall soll ins britische Dschungelcamp einziehen. Das zumindest behauptet die Zeitung "The Sun". Tindall wäre nicht nur der erste Royal in der britischen Version von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", sondern auch der allererste Vertreter des Königshauses im Reality-TV zur Hauptsendezeit überhaupt.
Der ehemalige Rugbyspieler und Ehemann von Queen-Enkelin Zara Tindall, Tochter von Prinzessin Anne, fliegt angeblich im kommenden Monat in den australischen Dschungel. Die "Sun" zitiert eine nicht näher genannte Quelle: "Es ist ein großer Coup." Tindall habe seit vielen Jahren "einen Logenplatz bei einigen der wichtigsten Momente der königlichen Geschichte". Er werde in der Show "sicher diskret" sein, seine "bloße Anwesenheit" bedeute jedoch, "dass man die Show unbedingt sehen muss".
Bestätigung steht noch aus
Offiziell bestätigt ist die Teilnahme des 43-Jährigen noch nicht. Ein Sprecher von "I'm a Celebrity... Get Me Out of Here!" erklärte: "Wir werden unsere Besetzung kurz vor der Ausstrahlung bekannt geben."
Mike und Zara Tindall sind seit Juli 2011 verheiratet. Das Paar hat drei Kinder, Mia (8), Lena (4) und Lucas (1).
Auch Kultsänger Boy George soll in den australischen Busch ziehen. Laut "Daily Mail" lässt sich der Frontmann der Band Culture Club seinen angeblichen Auftritt in der TV-Show teuer bezahlen. Sogar vom "größten Vertrag aller Zeiten" in der 20-jährigen Geschichte der Show ist die Rede. Dem Bericht zufolge soll der 61-Jährige 879.000 britische Pfund und damit etwas mehr als eine Million Euro für die Teilnahme kassieren.
Quelle: ntv.de, vpr/spot