Affären und Skandale

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Affären und Skandale

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21.10.2008 22:17

Später Ausverkauf US-Börsen verlieren

Die US-Börsen haben nach einem Ausverkauf in der letzten Handelsstunde mit Verlusten geschlossen. Vorher schwankten die Indizes einmal mehr, denn während die Aussichten der Unternehmen enttäuschten, war die Zinsrate LIBOR weiter gefallen und Lehman Brothers verkaufte Kreditderivate.

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20.10.2008 21:10

Affäre mit Mitarbeiterin Strauss-Kahn entschuldigt sich

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat sich für eine Affäre mit einer früheren Untergebenen entschuldigt. Er bitte die Beschäftigten des Internationalen Währungsfonds, seine ehemalige Mitarbeiterin Piroska Nagy und seine Frau um Vergebung, schrieb Strauss-Kahn in einer E-Mail.

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18.10.2008 11:33

Vergiftete Milch China demütig

Die chinesische Regierung räumt im Skandal um vergiftete Milchprodukte eine Mitschuld ein. Die Verunreinigungen sei zwar in den Fabriken passiert, aber die Regierung trage eine Verantwortung für die Kontrolle der Produkte, sagte Premierminister Wen.

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14.10.2008 16:17

VW-Affäre Strafbefehl für Volkert-Geliebte

In der VW-Affäre steht eine weitere Entscheidung bevor. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat der ehemaligen Geliebten des Ex-VW-Betriebsratschefs Klaus Volkert schon im Juli über das Amtsgericht Wolfsburg einen Strafbefehl zugestellt. Dieser sieht eine Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung vor.

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13.10.2008 09:39

War das der Gipfel? IWF-Chef optimistisch

Der Höhepunkt der Finanzkrise könnte nach Einschätzung des IWF dank der jüngsten Beschlüsse überwunden sein. "Das werden wir in den nächsten Tagen sehen", sagte Dominique Strauss-Kahn. Deutsche Banken begrüßen derweil das vereinbarte Rettungspaket. Auch, wenn es einen bei dem "Gedanken an eine staatliche Beteiligung schüttele", wie Chefvolkswirt Norbert Walter sagt.

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12.10.2008 10:10

Unterstützung für G7-Plan IWF öffnet Geldschatulle

Mit der Koordinierung der Hilfsmaßnahmen gegen die weltweite Finanzkrise sieht der IWF seine Stunde gekommen. Der Fonds will seinen Mitgliedsländern mit schneller und substanzieller Hilfe zu Seite stehen. Gleichzeitig signalisiert Direktor Strauss-Kahn Unterstützung für den Aktionsplan der G7 zur Bekämpfung der Krise.

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10.10.2008 11:42

"Lage ist gefährlich" Hunderte Mrd. Verlust

Die Verluste durch die Finanzkrise in Europa können nach Berechnungen des IWF umgerechnet über 460 Mrd. Euro erreichen. Von den geschätzten weltweiten Gesamtausfällen von 1,4 Bio. Dollar (gut eine Bio. Euro) auf Kredite und verbriefte Wertpapiere würden "90 Prozent in den Vereinigten Staaten und Europa" anfallen, sagte IWF-Chef Strauss-Kahn.

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08.10.2008 11:43

Ex-Manager sahnt ab Skandal bei AIG

Der mit einem Staatskredit gerettete US-Versicherer AIG hat seinen für das desaströse Risikogeschäft zuständigen Ex-Manager als Berater weiterbeschäftigt - für eine Mio. Dollar monatlich. Joseph Cassano durfte nach seinem Rücktritt auch bis zu 34 Mio. Dollar an Gehaltszulagen behalten. Ex-AIG-Boss Sullivan wollte den "Wissensfundus von Mr. Cassano bewahren".

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