AS Rom

Eine Schachtel, darin eine CD- oder DVD-ROM - und bezahlt wird im Onlineshop oder an der Kasse des Elektromarkts: Das ist noch immer die übliche Art und Weise, Anwendersoftware oder PC-Spiele zu kaufen.

Zum Saisonauftakt ist auch die Gewalt in den italienischen Fußball zurückgekehrt. In Neapel randalierten mehrere hundert "Ultras" im Bahnhof. Dann kaperten sie einen Zug und erzwangen die Abfahrt nach Rom.

Die italienischen Bürgermeister scheinen in diesem Sommer die perfekte Einnahmequelle gefunden zu haben. Von der nationalen Regierung in Rom unterstützt, setzen sie saftige Strafen fest - für zu intimes Küssen oder mehr als drei Personen auf einer Parkbank.

In moderner Architektur hat das RömerMuseum von Xanten seine neue Heimat gefunden. Rund 2500 archäologische Fundstücke locken den Besucher zur Ansicht einer halben Jahrtausends.

Die italienische Regierung dementiert Berichte über einen Insolvenzplan für die angeschlagene Fluggesellschaft Alitalia. Auf der Suche nach potenziellen Rettern wendet sich Rom an den Modekonzern Benetton.

Isinbajewa verbesserte ihre eigene Bestmarke um einen Zentimeter. Zuletzt hatte die 26-Jährige den Rekord beim Golden-League-Meeting in Rom auf 5,03 Meter geschraubt.

Das Reizwort vom nationalen Notstand löste in Italien helle Aufregung aus. Die linke Opposition befürchtet das Schlimmste und sogar der Vatikan schaltet sich ein und mahnt Rom, auch im Notstand wegen der Flüchtlingswelle "die Menschenrechte einzuhalten".

Italien ruft den landesweiten Notstand wegen illegaler Einwanderung aus. In allen Landesteilen sollen neue Aufnahmezentren errichtet werden. Nach Angaben der Regierung in Rom kommen im ersten Halbjahr 2008 über 10.600 Bootsflüchtlinge an – doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum 2007. Damals waren es 5378.

Einen Albtraum mit Happyend hat der französische Fußball-Profi Philippe Mexes vom italienischen Pokalsieger AS Rom erlebt.

Bei strahlendem Sonnenschein brechen "römische Legionäre" von einem ehemaligen römischen Militärlager im westfälischen Bergkamen zu einem 100 Kilometer langen Marsch auf.