Außenhandel

Der Konflikt mit Russland hinterlässt bei den deutschen Maschinenbauern Spuren. Das zweite Quartal enttäuscht, der Branchenverband VDMA kappt deshalb die Jahresprognose. Am Jahresende könnten dennoch Rekordzahlen warten.

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Die Konflikte im Gazastreifen sowie in der Ukraine stoppen die Risikobereitschaft der Investoren. An den Japanischen Märkten geht es Richtung Süden. Hinzu kommen eher maue Daten aus dem Außenhandel. Andernorts verleiht China Schwung.

Vertragsabschlüsse in Milliardenhöhe schmücken auch den siebten Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in China. VW baut zwei Autowerke, Airbus verkauft 100 Helikopter. Lufthansa und Air China rücken enger zusammen.

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2013 halten 3 von 74 chinesischen Großstädten den staatlichen Standard für gute Luft ein. Ein Grund sind die 137.000.000 Autos auf den Straßen - und die Zahl wächst stetig. Die Regierung reagiert.

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Die deutsche Wirtschaft ist zu Jahresbeginn robust gewachsen. Dabei kommen die Impulse vor allen aus dem Inland. Und auch ein milder Winter hat einen Anteil. Für Bremsspuren sorgt dagegen der Außenhandel. Ernüchterung herrscht derweil in Frankreich.

Die März-Bilanz für die Exportnation Deutschland ist alles andere als rosig. Doch die Unternehmen bleiben zuversichtlich: Das erste Quartal kann sich sehen lassen.

Sigmar Gabriel ist in Peking hoch willkommen. An der Spitze einer Delegation an Unternehmern erläutert Merkels Wirtschaftsminister die Vorzüge heimischer Öko-Technologie. Peking will deutsche Innovationskraft mit chinesischem Tempo kombinieren.

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Der enorme Exporterfolg Deutschlands ruft in der Welt längst nicht mehr nur staunenden Beifall hervor: In Brüssel und Washington fürchten Kritiker anschwellende Ungleichgewichte. Wirtschaftsminister Gabriel bemüht sich, die Sorgen zu entkräften.

Die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft meldet einmal mehr enttäuschende Außenhandelsdaten. Doch deren Deutung ist nicht ganz einfach. Zugleich rückt die Regierung von einem Wachstum um jeden Preis ab. Doch ganz ohne Eingriffe geht es nicht.

Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr ordentlich zulegen. Nach mehreren Instituten passt auch der Sachverständigenrat seine Erwartungen an. Doch die Experten finden auch mahnende Worte. Sorgen bereitet zudem der Krim-Konflikt.