Außenhandel

Der deutsche Einzelhandel spürt die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Gegenüber dem Vorjahr erwartet das Statistische Bundesamt einen leichten Rückgang von rund einem Prozent. Preisbereinigt fällt die Berechnung ungünstiger aus.

Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer deutlich gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt legte wegen höherer Bauinvestitionen und steigender Ausgaben der Verbraucher um 0,7 Prozent zum Vorquartal zu. Obwohl vom Außenhandel diesmal kein Wachstumsbeitrag kam, bedeutet dies das stärkste Plus seit Ende 2006. Damit sorgten die Verbraucher mit ihren Ausgaben fast für die Hälfte des Wachstums.

Die deutschen Exporte leiden unter dem starken Euro. Im September legten die Ausfuhren nur noch um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu - das war laut Statistischem Bundesamt das geringste Plus seit zweieinhalb Jahren. Der Absatz in Länder außerhalb Europas (Drittländer) sank um 4,6 Prozent, während alle anderen Regionen Zuwächse verzeichneten.

Exportweltmeister Deutschland hat 2006 zum dritten Mal in Folge einen Doppelrekord beim Außenhandel erreicht. Nie zuvor hat Deutschland so viele Waren exportiert und solch einen hohen Überschuss erzielt wie im vergangenen Jahr. Gleichzeitig kletterte der Wert der ausgeführten Waren "made in Germany" um 13,7 Prozent - ebenfalls ein historischer Rekord.

Singapur gehört neben Malaysia zu den Volkswirtschaften Asiens, die am stärksten vom Außenhandel und damit vom globalen Konjunkturklima abhängen.

Die deutschen Exporteure sehen dem erwarteten Verlust ihrer weltweiten Spitzenstellung an China gelassen entgegen. "Je reicher unsere Kunden sind, desto besser ist das fürs Geschäft", so der Präsident des Bundesverbandes des Groß-und Außenhandels (BGA), Anton Börner. 2009 werde das bevölkerungsreichste Land der Welt Deutschland als Exportweltmeister ablösen. Das sichere Jobs.

Der deutsche Einzelhandel spürt die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Gegenüber dem Vorjahr erwartet das Statistische Bundesamt einen leichten Rückgang von rund einem Prozent. Preisbereinigt fällt die Berechnung ungünstiger aus.

Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer deutlich gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt legte wegen höherer Bauinvestitionen und steigender Ausgaben der Verbraucher um 0,7 Prozent zum Vorquartal zu. Obwohl vom Außenhandel diesmal kein Wachstumsbeitrag kam, bedeutet dies das stärkste Plus seit Ende 2006. Damit sorgten die Verbraucher mit ihren Ausgaben fast für die Hälfte des Wachstums.

Die deutschen Exporte leiden unter dem starken Euro. Im September legten die Ausfuhren nur noch um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu - das war laut Statistischem Bundesamt das geringste Plus seit zweieinhalb Jahren. Der Absatz in Länder außerhalb Europas (Drittländer) sank um 4,6 Prozent, während alle anderen Regionen Zuwächse verzeichneten.

Exportweltmeister Deutschland hat 2006 zum dritten Mal in Folge einen Doppelrekord beim Außenhandel erreicht. Nie zuvor hat Deutschland so viele Waren exportiert und solch einen hohen Überschuss erzielt wie im vergangenen Jahr. Gleichzeitig kletterte der Wert der ausgeführten Waren "made in Germany" um 13,7 Prozent - ebenfalls ein historischer Rekord.