BASF

Nachdem mehrere deutsche Banken Negativzinsen angekündigt haben, versuchen deutsche Unternehmen, ihr Geld vor dem Wertverlust zu retten. Allerdings haben es kleinere Firmen dabei schwerer als Großkonzerne.

Eine Flut von Kurszielsenkungen schickt BASF an das Dax-Ende. Der schwache Ausblick des Chemiekonzerns vergrätzt die Analysten.

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Die Stimmung auf dem deutschen Aktienmarkt trübt sich etwas ein. Doch trotz des schwächeren Handelstages bleiben Börsianer zuversichtlich.

Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF bekommt die Folgen der Konjunktureintrübung in den Schwellenländern und Europa zu spüren. Sicherheitshalber kappt Firmenchef Bock die Ziele für das Jahr 2015.

Die deutschen IT-Größen SAP und Deutsche Telekom unterstützen Start-ups hierzulande schon seit Jahren. Aber nun entdecken auch immer mehr herkömmliche Konzerne die jungen Unternehmen und investieren in sie. Manche tun das aber nicht ganz freiwillig.

Die Weltkonjunktur bietet wenig Impulse. Und so steigen die Erlöse beim Chemiekonzern BASF nur leicht. Allerdings bleibt unter dem Strich aber mehr hängen. An den Prognosen für das Gesamtjahr ändert das zunächst nichts.

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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF bekommt zum Jahresauftakt den starken Euro zu spüren. Auch ein schwächeres Öl- und Gasgeschäft schlägt sich negativ im Ergebnis nieder. Unter dem Strich steht trotzdem ein Gewinn.

Wenn sich die Aktienkurse der drei europäischen Pharmakonzerne in den nächsten 1,5 Jahren halbwegs stabil entwickeln, dann werden Anleger mit einer neuen Protect Multi Aktienanleihe eine Jahresrendite von 6,35 Prozent erzielen.

BASF-Vorstandschef Bock ist gegen Boykott-Maßnahmen gegen Russland. Kein Wunder, sein Konzern hat enge Wirtschaftsbeziehungen zum flächengrößten Land der Erde. Der Manager kritisiert auch an der Energiewende scharf.

Die unsichere Lage in der Ukraine sowie die militärischen Muskelspiele lassen die Stimmung am Markt kippen. Auf breiter Front reagieren die Verkäufer. Zudem haben Anleger auch eine pralle Agenda zu wälzen.

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