Berlin

Es ist der vielleicht letzte große royale Besuch in der Amstzeit von Bundespräsident Gauck: Das schwedische Königspaar weilt derzeit in Deutschland. Und der Besuch beginnt ausgesprochen herzlich.

Eine junge Italienerin kommt zum Studieren nach Berlin. Um sich das auch leisten zu können, arbeitet sie als Prostituierte. Es ist die Geschichte von Sonia Rossi. Mit n-tv.de spricht sie über die Verfilmung ihres Romans "Fucking Berlin".

Am Donnerstag will die AfD in Berlin ein bekanntes Neumitglied präsentieren. Die Vorstellung war eigentlich als Überraschung geplant, aber daraus wird nun doch nichts.

Tuifly bekommt die Probleme durch massenhafte Krankmeldungen ihrer Mitarbeiter nicht in den Griff - im Gegenteil: Nach massiven Verspätungen werden nun zahlreiche Verbindungen gestrichen. Das Unternehmen appelliert an die Vernunft der Mitarbeiter.

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• Probleme nicht an Kunden auslassen Dobrindt zählt Tuifly und Air Berlin an

In der vergangenen Woche war es schon durchgesickert: Die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin will offenbar mit Tuifly kooperieren. 35 Jets sollen in ein gemeinsames Projekt übertragen werden.

Nach ihren Erfolgen bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und der Abgeordnetenhauswahl in Berlin schnellte die AfD in Umfragen auf einen neuen Höchstwert. In dieser Woche gehört die Partei zu den wenigen Verlierern.

Bei Air Berlin und Tuifly kommt es im Rahmen der angekündigten Umstrukturierung zu stundenlangen Verspätungen und Flugausfällen. Bundesverkehrsminister Dobrindt mahnt nun, die Probleme nicht auf dem Rücken der Kunden auszutragen.

Air-Berlin-Großaktionär Etihad und Tui haben große Pläne: Sie wollen aus Tuifly und Teilen Air Berlins einen neuen Ferienflieger zimmern. Die Belegschaft ist offenbar so schockiert, dass viele Crew-Mitglieder sich nicht mehr arbeitsfähig fühlen.

Die Staatengemeinschaft will für die kommenden vier Jahre rund 14 Milliarden Euro für die Entwicklung Afghanistans zusammen bekommen. Deutschland sagt einen großen Anteil zu. Auch die EU zahlt - vorausgesetzt Kabul nimmt dafür Flüchtlinge zurück.

Dank des Einlenkens der Bundesregierung erlaubt die Türkei wieder Besuche von Bundestagsmitgliedern bei den deutschen Soldaten in Incirlik. Doch aus der ersten Delegation, die nun auf dem Weg ist, kommt deutliche Kritik - an Ankara und an Berlin.