Berlin

Die Fluggastzahlen bei Air Berlin sinken weiter. Aber der Sparkurs führt das Unternehmen in die Profitabilität. Grund ist der gestiegene Erlös pro Sitzplatzkilometer.

Eines der jüngsten Projekte des Wildparks sind Wolfsfütterungen bei Nacht. Etwa 30 Besucher können dann, mit Fackeln in der Hand, Wölfe aus nächster Nähe beobachten. Hier kommt der Autor hin

Rapper Bushido kommt zur Deutschlandpremiere des Films "Zeiten ändern Dich" nach Berlin. Darin spielt der Musiker, dessen Songtexte teils als aggressiv und frauenfeindlich gelten, sich selbst.

Die Eisbären Berlin kassieren in Krefeld ihre erste Niederlage nach sechs Siegen in Folge. Dank schwacher Gegner bauen die Tabellenführer ihren Vorsprung aber sogar noch aus. Eisbär Sven Felski hätte sich trotzdem über einen Sieg gefreut - es ist sein 800. DEL-Spiel.

Bisher unbekannte Täter verüben in Berlin einen Brandanschlag auf ein Gebäude der regierungsnahen Stiftung Wissenschaft und Politik. Weil politische Motive vermutet werden, ermittelt der Staatsschutz.

Soll die deutsche Regierung einem Schweizer Informanten eine CD mit Daten von 1500 Steuersündern abkaufen? Während deutsche Politiker und Interessenvertretungen noch darüber streiten, spricht man in der Schweiz bereits von einer neuen Steueraffäre, die das schweizerisch-deutsche Vertrauen erschüttern könnte.

Der in Berlin lebende Regisseur Christoph Schlingensief ("Das deutsche Kettensägenmassaker") legt am 8. Februar den Grundstein für sein afrikanisches "Operndorf" in Burkina Faso.

Ein Hauch von Hollywood: Die Filmlegenden Richard Gere und Danny DeVito sind in Berlin mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet worden.

Mit Spannung wird am heutigen Samstag in Berlin die Vergabe der 45. Goldenen Kamera erwartet. Die Filmlegenden Danny DeVito und Joachim "Blacky" Fuchsberger erhalten Preise für ihr Lebenswerk, Mr. Gere wird sehnlichst erwartet.

Entgegen aller Beteuerungen aus Berlin wird an der Einführung der Pkw-Maut langfristig kein Weg vorbeiführen. Da ist sich die baden-württembergische CDU sicher. Die Gebühr müsse es allein schon aus Gerechtigkeitsgründen geben, argumentiert Verkehrsexpertin Razavi gegenüber n-tv.de. Bevorzugtes Einstiegsmodell sei eine Vignette. Diese solle pro Jahr "zwischen 80 und 100 Euro" kosten.