Berlin

Im Bloggen haben die USA den Deutschen noch einiges Voraus, bestätigt Markus Beckedahl, ein Mitveranstalter der re:publica in Berlin. Er erklärt, warum.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat Linux auch schon für sein Ministerium entdeckt. Darum ist er Schirmherr des 14. Internationalen Linuxtages in Berlin. Die Veranstalter erwarten einen Besucheransturm.

Pokalsieger Eisbären Berlin und die Kölner Haie haben souverän den ersten von drei Schritten auf dem Weg ins Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft gemacht.

Im Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) haben offizielle Verhandlungen begonnen. Geplant ist eine dreitägige Klausurtagung bis Donnerstag, hieß es. Ergebnisse sollen am Donnerstagabend oder Freitagmorgen mitgeteilt werden. Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) geht davon aus, dass bei Lohnerhöhungen die Fahrpreise steigen.

Die Gewerkschaft Verdi hat ihren Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) abgesagt. Die Entscheidung sei "buchstäblich in letzter Minute" gefallen, hieß es in der Nacht in einer knappen Mitteilung.

Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat eine am Montagvormittag bekanntgewordene Gewinnwarnung für das laufende Jahr bestätigt. Die Nachricht löste einen Kurssturz der Air Berlin-Aktie aus.

Bei Filmen mit dem Mobiltelefon lebt die Idee und nicht die Technik, meinen begeisterte Handyfilmer. In Berlin wird am 10. April auf dem Mobile Film-Festival die beste Aufnahme gekürt.

Mit dem Berliner Jan Herzog an Bord kamen die favorisierten "Dark Blues" ("Dunkelblauen") mit über fünf Längen Vorsprung auf Cambridge ins Ziel. Zehntausende Zuschauer säumten trotz Regens die Themse.

Berlin ist bemüht, den Eindruck eines Boykotts der Spiele zu vermeiden. Eine erstrangige Vertretung sei zu keinem Zeitpunkt geplant gewesen.

Den Berlinern steht eine harte Geduldsprobe bevor. Denn ein neuer Ausstand bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ist nach Angaben der Gewerkschaft Verdi fast sicher. Es sei "quasi beschlossene Sache", dass von Dienstag an wieder gestreikt werde. Die einzige Möglichkeit, den Streik abzuwenden, sei ein deutlich verbessertes Angebot. Die Arbeitgeber wollen ihre 20-Millionen-Offerte allerdings nicht aufstocken.