Browser

Ein russischer Sicherheitsexperte findet angeblich eine gefährliche Schwachstelle im Browser Firefox. Die Aufregung ist groß, doch möglicherweise unbegründet.

Im vergangenen Dezember einigten sich Microsoft und die EU-Kommission nach langem Streit auf eine Regelung, um Windows-Nutzern eine freie Browser-Wahl zu ermöglichen. Ab 17. März ist es so weit.

Um seinen Browser Chrome sicherer zu machen, geht Google einen ungewöhnlichen Weg. Jeder, der eine Lücke entdeckt, erhält 500 Dollar Belohnung. Wer ein besonders kritisches Problem findet, kann sogar 1137 Dollar einstecken. Klaus Wedekind

Der Internet Explorer ist auch nach einem außerplanmäßigen Update nicht sicher. Ein Experte kennt noch eine Schwachstelle in Microsofts Browser.

Mozilla stellt die finale Version seines Firefox 3.6 zum Download zur Verfügung. Der Browser soll vor allem sicherer und deutlich schneller als sein Vorgänger sein. Klaus Wedekind

Nachdem das BSI vor einer großen Sicherheitslücke in Microsofts Browser Internet Explorer gewarnt hat, explodierten die Download-Zahlen seines großen Konkurrenten Firefox.

Letzte Woche hat die IT-Sicherheitsbehörde in Deutschland vor einer Sicherheitslücke im Internet Explorer gewarnt. Jetzt ergeht auch an die Franzosen der Rat, vorübergehend einen anderen Browser zu verwenden.

Die chinesischen Hacker, die einen Großangriff auf Google starteten, haben eine bis dahin noch unbekannte Lücke im Browser Internet Explorer ausgenutzt. Microsoft schätzt die Lage sehr ernst ein und rät, höchste Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Auch das Bundesamt für Sicherheit warnt vor der kritischen Sicherheitslücke.

Mozillas Firefox bietet mit der Erweiterung Personas die Möglichkeit, das Aussehen des Browsers zu verändern. Insgesamt hat der Fuchs rund 35.000 Pelz-Muster im Kleiderschrank. Lesen Sie, wie Sie Firefox festlich schmücken können. Klaus Wedekind

Microsoft bietet europäischen Windows-Nutzern künftig bereits bei der Installation des Betriebssystems die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Browsern zu wählen. Die EU-Kommission stellt im Gegenzug ein Wettbewerbsverfahren ein.