Buenos Aires

Diego Maradona ist offiziell Trainer der argentinischen Fußball-Nationalmannschaft. Im Rahmen einer Pressekonferenz in Buenos Aires wurde er als neuer Coach der "Albiceleste" präsentiert.

Buenos Aires gilt als eine der schönsten Städte Südamerikas. Beim Umweltschutz allerdings leisten sich die Stadtregierungen einen Fehltritt nach dem anderen.

Die Rallye Dakar wird 2009 erstmals nicht in Afrika gefahren, sondern in Südamerika. Über 9.000 Kilometer wird das Traditionsrennen von Argentinien aus unter anderem durch die Atacama-Wüste führen.

Anders als zuvor in Paris, London oder San Francisco, rief das Olympische Feuer in Buenos Aires nur wenige Kritiker der chinesischen Menschenrechtspolitik auf den Plan.

Mit dem Volkszorn der Argentinier haben die 20.000 Deutschen und Österreicher nicht gerechnet, als sie am 10. April 1938 in Buenos Aires den "Anschluss" der Alpenrepublik an das Deutsche Reich feierten.

Die Rallye Dakar findet vom 3. bis 18. Januar 2009 in Argentinien und Chile statt. Wegen Terrordrohungen in Nordafrika wurde das Wüsten-Spektakel in diesem Jahr erstmals abgesagt.

Sieben lateinamerikanische Staaten haben eine Entwicklungsbank gegründet, die die regionale Integration stärken und den wirtschaftlichen Einfluss der USA begrenzen soll. Die Präsidenten Brasiliens, Argentiniens, Venezuelas, Boliviens, Ecuadors, Paraguays und ein Vertreter Uruguays nahmen an der Gründungszeremonie der "Bank des Südens" in Buenos Aires teil.

Die Menschen in Lans, einem Vorort von Buenos Aires, feierten den Titel ausgelassen. Der Meistertitel sei "etwas ganz Besonderes" für den Stadtteil, sagte Trainer Cabrero.

Saftige Steaks und schmachtender Tango sind die Markenzeichen von Buenos Aires. Wer aber nicht nur erstklassig speisen und leidenschaftlich tanzen möchte, kann sich von den "Cicerones" die Glanzlichter der argentinischen Hauptstadt zeigen lassen.

Argentinen gilt als klassisches Land der Machos. Aber bei der Präsidentenwahl am 28. Oktober steht ein Ende der männlichen Dominanz zumindest in der Politik schon so gut wie fest. Umfragen zufolge ist gar nicht mehr fraglich, ob eine Frau in den Präsidentenpalast Casa Rosada in Buenos Aires einziehen wird, sondern nur noch welche.