China

Der Goldpreis profitiert vom schwächeren Dollar und legt zu. Öl wird angesichts aktueller Konjunkturdaten aus den USA und China teurer.

Viking Flusskreuzfahrten wird nach einem Jahr Pause wieder mit zwei Schiffen auf dem Jangtsekiang in China unterwegs sein.

Die neue Handelswoche an Asiens Börsen gibt wenig Anlass zur Hoffnung: In Hongkong, Taipeh und Schanghai fallen die Kurse. In China sprechen die Händler von einem "irrationalen Ausverkauf". Der Nikkei hält sich knapp im Plus.

Schokolade ist in China lange nicht so beliebt wie in westlichen Ländern. Das wird sich nun vielleicht ändern. Aber auch für Touristen ist der Schoko-Themenpark einen Besuch wert.

Behördenmühlen mahlen langsam. Das bekommt derzeit General Motors zu spüren. Der Verkauf der Geländewagen-Marke Hummer nach China verschiebt sich deshalb.

GlaxoSmithKline streicht weiter: Nachdem erst vergangene Woche der Wegfall von 8000 Stellen bis 2014 bekannt gegeben wurde, sickerte jetzt durch, dass der Pharmakonzern weitere 4000 Stellen kürzen will. In China will man aber einstellen.

Aus Protest gegen geplante Waffenverkäufe der USA an Taiwan stoppt China die militärischen Kontakte zu Washington. Das Geschäft hat ein Volumen von 6,4 Milliarden Dollar und umfasst Flugabwehr-Raketen, Militärhubschrauber und Spezialschiffe zur Minenräumung. Nach einem ähnlichen Waffengeschäft 2008 hatte China die Kontakte für ein Jahr ausgesetzt.

Im Mai traf er für China gegen Deutschland, nun soll Hao Junmin für den Fußball-Bundesligisten Schalke 04 spielen. Der Wechsel sei perfekt, meldet sein Verein.

Das hochverschuldete Griechenland wirbt nach eigenen Angaben keineswegs um die Gunst Chinas als Käufer von Staatsanleihen. Weder seien irgendwelche Abkommen getroffen worden, noch würde der griechische Finanzminister eigens zu diesem Zweck ins Land der Mitte reisen, heißt es aus Athen.

Microsoft-Gründer Bill Gates hat vollstes Verständnis für die Haltung der chinesischen Regierung gegenüber Google. Ausländische Unternehmen müssten die Gesetze des Landes achten, sagt er. Wirtschaftsexperten stimmen zu, Menschenrechtler sind enttäuscht.