Computer

Forscher der Firma Sun Microsystems haben Computer-Chips entwickelt, die bis zu 100 Mal schneller als die herkömmlichen sind. Der Grund liegt in der Herstellung.

Fans von Computer-Spielen können gespannt sein. Intel will in den kommenden vier Wochen einen neuen, speziell für Spiele konzipierten Prozessor auf den Markt bringen.

Hacker haben eine neue Sicherheitslücke im Microsoft-Betriebssystem Windows entdeckt. Ein neues Programm erlaubt Fremden den Zugriff auf das Computer über Internet.

Nach einer jahrelangen Waffenruhe hat die Plattenfirma der Beatles erneut den Computerkonzern Apple verklagt. "Apple Records" wirft "Apple Computer" Namensverletzung vor.

Um mit dem Computer ein Netzwerk zu simulieren, braucht es exakt ein Stück Hardware. Denn die Zeiten, in denen pro Betriebssystem ein Rechner gebraucht wurde, sind vorbei. An die Stelle der Hardware sind so genannte Emulatoren getreten.

Im Urlaub sitzt das Geld bei vielen Leuten etwas lockerer. Zu klassischen Souvenirs wie T-Shirt, Kaffeetasse und Bildband gesellen sich im Hightech-Zeitalter daher manchmal auch Digitalkameras, Minidisc-Player oder Notebooks. Allerdings sollten sich technikverliebte Touristen auch angesichts niedriger Preise nicht in jedem Fall von der Kauflust übermannen lassen.

Den Ergebnissen von Preissuchmaschinen im Internet sollten Verbraucher nicht blind vertrauen. Wer sich für ein bestimmtes Produkt die günstigsten Preise auflisten ließ, sollte die einzelnen Angebote noch einmal genau vergleichen, rät die Zeitschrift Computer easy.

Einsteiger-Notebooks werden im vierten Quartal dieses Jahres weniger als 1000 Euro kosten. Highend-Systeme mit umfangreichen Multimedia-Features, DVD-Brennern und hoher Grafikleistung dürften dann für unter 2000 Euro zu haben sein, heißt es in der IT-Fachhandelszeitschrift "ComputerPartner".

Nach einem Termin bei Sebastian Schreiber möchte man mit dem eigenen Computer eigentlich gar nicht mehr ins Internet. Und schon gleich gar nicht, um Bankgeschäfte oder Einkäufe online zu erledigen.

Noch sind die Forscher meilenweit davon entfernt, alltagstaugliche Computer, die auf der Basis von DNS arbeiten, zu entwickeln. Aber ein bloßes Hinrngespinst sind die Bio-Rechner auch nicht mehr.