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BNP emittierte eine Reihe neuer Discount-Calls auf den DAX-und DJ-EuroStoxx50-Index sowie eine Vielzahl deutscher Aktien. Mit Discount-Calls lässt sich auch bei nachgebenden Kursen des Basiswertes gutes Geld verdienen.

Rolling-Discounts bewähren sich am besten bei moderaten Kursschwankungen des Basiswertes. UBS brachte mit dem Flexible Rolling-Zertifikat ein neues Produkt auf den DJ-EuroStoxx Total Return-Index auf den Markt.

Vor dem Kurssturz wurde die Premiere-Aktie noch jenseits der 20-Euro-Marke gehandelt. Das geänderte Marktumfeld (derzeit wird die Aktie knapp unterhalb von 14 Euro gehandelt) erforderte eine Neuanpassung der Produktpalette an geeigneten Discountzertifikaten.

Wer davon ausgeht, dass sich das 3,75 Milliarden Euro-Investment für die rumänische BCR-Bank früher oder später lohnen wird, könnte nun einen günstigen Einstiegszeitpunkt in Discountzertifikate vorfinden.

Nach der Schließung des Immobilienfonds der Deutsche Bank-Tochter DB Real Estate gab der Kurs der Deutsche Bank-Aktie kräftig nach. Wer das verbilligte Kursniveau zum Einstieg nützen möchte, könnte dies auch über den Umweg von Discountzertifikaten tun.

Leadtext: Der BNP-Discount Call-Plus auf die TUI-Aktie weist derzeit die höchste mögliche Seitwärtsrendite aller vergleichbaren Produkte auf. Daher könnte er als Depotbeimischung durchaus gute Dienste erweisen.

Die Betandwin-Aktie konnte in den vergangenen Tagen wieder die 70-Euro-Marke nach oben durchbrechen. Wenn die Aktie dieses Niveau beibehalten kann, dann eröffnen Discountzertifikate lukrative Gewinnchancen.

Discountzertifikate auf die Solarworld-Aktie eröffnen auf Sicht von etwas mehr als 12 Monaten in Erwartung seitwärts oder leicht freundlich tendierender Aktienkurse hervorragende Gewinnchancen.

Discountzertifikate-Pluspro, -Protect und Zertifikate mit ähnlichen Zusatzbezeichnungen unterscheiden sich in einigen kleinen, aber für den Anleger sehr wichtigen Details von ihren Verwandten, den klassischen Discountzertifikaten.

Obst- und Gemüsesorten in deutschen Supermärkten sind nach einer Greenpeace-Untersuchung häufig mit giftigen Pestiziden belastet. Die höchsten Werte wurden beim Discounter Lidl und beim Metro-Konzern ermittelt.