Erde

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Erde

Oben russisch, unten heliozentrisch. Das geozentrische Weltbild, in dem Sonne, Mond und Planeten um die Erde kreisen, geriet Mitte des 16. Jahrhunderts durch Nikolaus Kopernikus ins Wanken.
09.02.2011 15:35

Russisches Weltbild Sonne dreht sich um die Erde

Gut ein Drittel der russischen Bevölkerung geht davon aus, dass die Sonne um die Erde kreist. Andere wissen zwar, dass es anders herum ist, glauben aber, dass die Erde nur einen Monat braucht, um die Sonne zu umrunden. Auch die Dinosaurier stiften im russischen Wissenstest Verwirrung.

Die Grafik zeigt die Größenvergleiche der Planeten des Sterns Kepler-11 mit seinen Planeten Kepler 11b bis 11g, der Erde und des Jupiter.
03.02.2011 09:42

"Kepler" in Höchstform Erdähnliche Planeten entdeckt

Das Weltraumteleskop "Kepler" entdeckt bei seiner Arbeit im All mehrere Planeten, die der Erde ähnlich sein könnten. Die möglichen Temperaturen lassen darauf schließen, dass es auf ihnen flüssiges Wasser gibt. Für die Astronomen ist das die Grundlage für Leben.

Faustkeile, die zwischen 100.000 und 125.000 Jahre alt sind. Ausgegraben wurden die Stücke am Jebel Faya in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
28.01.2011 08:57

Fundsache, Nr. 952 Faustkeil stellt Datierungen in Frage

Es ist nur ein primitiver Faustkeil - aber er stellt unser Wissen über die Besiedlung der Erde auf den Kopf. Vor 125.000 Jahren hat ein Mensch in Asien mit diesem Keil gearbeitet. Dabei hätte es dort damals noch gar keine Menschen geben sollen.

 Menschen werden immer älter. Das reicht jedoch einigen nicht aus, sie wollen sich einfrieren lassen.
22.01.2011 07:19

Kryonik: Einfrieren für bessere Zeiten "Ewiges Leben ist möglich"

Gehört der Tod wirklich unweigerlich zum Leben dazu? Seit Menschengedenken wird über ein ewiges Leben auf der Erde spekuliert. Michael Saxer glaubt, in der "Kryonik" die Lösung gefunden zu haben. Er schürt Hoffnung und erklärt in einem Gespräch mit n-tv.de, warum.

Der Wasserfrosch: Kryo-Konservierung in der Natur.
22.01.2011 07:18

"Daran gibt es nichts zu rütteln" Lebewesen sind Sterbewesen

Leben und Sterben gehören zusammen, damit die Erde im Gleichgewicht ist. Der Mensch kann nicht älter als 120 Jahre werden, dagegen hilft weder Forschung noch Technik. Ulrich Kutschera erklärt im Gespräch mit n-tv.de, warum ein ewiges Leben auf der Erde für immer Illusion sein wird.

Michel Jarraud, der Generalsekretär der WMO, stellte bei der UN in Genf die Daten vor.
21.01.2011 07:34

Weltwetterorganisation bestätigt NASA 2010 wärmstes Jahr seit 1850

Die Daten bestätigen "den lang anhaltenden Erwärmungstrend der Erde": 2010 war laut Weltwetterorganisation neben 2005 und 1998 weltweit das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1850. Besonders warm war es in Afrika und im südlichen und westlichen Asien, in Grönland und im arktischen Kanada. Die Eisdecke der Arktis war im Dezember 2010 so klein wie noch nie zuvor in diesem Monat.

Bettwanzen sind nicht nur lästig, sondern können auch Hautreizungen und sogar Entzündungen hervorrufen.
20.01.2011 10:26

Vielfältige Abwehrmechanismen Bettwanzen sind resistent

Bettwanzen scheinen wahre Überlebenskünstler zu sein. Die Parasiten breiten sich überall auf der Erde aus und sind trotz zahlreicher Bekämpfungsmittel nur schwer wieder loszuwerden. Wie die ungeliebten Tiere sich zur Wehr setzen, erklären US-Forscher mit Hilfe der Gensequenz der Parasiten.

Die Sahara-Wüste bietet wohl eine der lebensfeindlichsten Umgebungen für uns Menschen.
19.01.2011 14:07

Vor 125.000 bis 110.000 Jahren Urmenschen durchquerten Sahara

Sand und Hitze, wohin das Auge reicht: Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass die Wiege der Menschheit südlich der größten Trockenwüste der Erde lag. Die Menschen mussten sich also von dort über den Erdball verbreiten. Doch wie? Neue Erkenntnisse legen die Vermutung nahe, dass unsere Vorfahren die Sahara einfach durchquerten.

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17.01.2011 14:50

500 Gammablitze pro Tag Gewitter feuern Antimaterie ins All

Wenn es blitzt und donnert, ist das nicht nur auf der Erde zu spüren. Große Gewitterstürme erzeugen Blitze energiereicher Gammastrahlung, die sich sogar vom Weltall aus messen lassen. Überrascht stellen Astronomen jetzt fest, dass dabei offensichtlich auch Antimaterie entsteht und aus der Erdatmosphäre geschleudert wird.

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