Erde

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Erde

Die Ankunft der Bodenproben im Juni 2010 in Woomera, Süd-Australien.
16.11.2010 11:15

Ganz anders als Erdsubstanzen Asteroidenproben untersucht

Die Gesteinsproben des rund 300 Millionen Kilometer entfernten Asteroiden "Itokawa" stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen der japanischen Weltraumbehörde. Die Partikel unterscheiden sich völlig von Substanzen auf der Erde, erklären die Experten.

Vorbereitungen zum Start des Sonnenobservatoriums "Sunrise"  im nordschwedischen Kiruna.
09.11.2010 10:56

Extrem starke Bausteine Bilder zeigen Sonnenmagnetfeld

Das Sonnenobservatorium "Sunrise" liefert Bilder von bisher unerreichter Präzision. Die sichtbar gemachten Teile des Sonnenmagnetfeldes seien rund 3000 Mal stärker als die der Erde, berichten die Forscher des Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung nach Auswertung der Daten.

Die Blätter der "Echten Aloe" besitzen eine stark reflektierende Oberfläche.
08.11.2010 16:36

Bis zu einem Grad in Europa Pflanzen könnten Klima kühlen

Die stetige Erwärmung der Erde bereitet ernsthafte Sorgen: Bis zum Jahr 2100 erwarten Klimatologen einen durchschnittlichen Temperaturanstieg von mehreren Grad. Britische Forscher behaupten, man könne die Temperaturen in manchen Regionen erheblich senken - durch den Anbau entsprechender Pflanzen.

Die Illustration zeigt den  Asteroideneinschlag auf der Erde, der vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgerottet haben soll.
29.10.2010 16:15

Gefahren aus dem All Experten warnen vor Asteroiden

Ungefähr alle paar hundert Jahre schlägt ein Asteroid auf der Erde ein. Das letzte Mal passierte das 1908 über Sibirien. Um die Menschen auf der Erde vor solchen Einschlägen zu schützen, müssen die Raumfahrtagenturen besser als bisher zusammenarbeiten, betonen Experten.

Weltweit gibt es nur noch knapp 3500 wilde Tiger - und nicht einmal jedes dritte Tier ist ein gebärfähiges Weibchen.
27.10.2010 15:41

Großes Massensterben? Artenschutz rettet Wirbeltiere

Die Erde erlebt gerade das sechste Massensterben in ihrer Geschichte, erklärt die internationale Naturschutzorganisation IUCN. Doch immerhin greifen Schutzprogramme. Ohne diese besonderen Maßnahmen wäre der Verlust von Wirbeltieren weltweit um 20 Prozent höher.

Hier illustriert: der Asteroideneinschlag, der vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgerottet haben soll.
27.10.2010 09:37

Auf Kollisionskurs mit der Erde Angst vor dem Killer-Asteroiden

1150 Gesteinsbrocken aus dem All könnten der Erde gefährlich werden, sagt die NASA. 149 dieser Brocken haben einen Durchmesser von mehr als einem Kilometer. Ein nur 50 Meter großer Asteroid, das hat sich 1908 gezeigt, kann mit einer Druckwelle explodieren, die der von mehreren hundert Hiroshima-Atombomben entspricht. Was ist, wenn Astronomen morgen einen Asteroiden auf die Erde zurasen sehen?

Selbst bei moderatem Wachstum der Bevölkerung und deren Konsum benötigt die Menschheit laut Report schon im Jahr 2030 zwei Planeten, um mit dem Verbrauch natürlicher Rohstoffe Schritt zu halten.
13.10.2010 17:03

Auf Kosten der anderen Konsum zerstört die Erde

Setzt sich der Trend fort, konsumiert der Mensch im Jahr 2030 zwei Planeten jährlich. Zu diesem Ergebnis kommt der WWF im aktuellen "Living Planet Report". Der Bericht gibt Auskunft über den Gesundheitszustand der Erde. Und der ist alarmierend.

Die meisten Asteroiden verglühen bei Eintritt in die  Atmosphäre, wie hier am 7. Oktober 2008 über dem Nord-Sudan.
01.10.2010 08:51

Gefahr aus dem All Asteroid nähert sich der Erde

Ein "potenziell gefährliches Objekt" im All entdecken Forscher mit Hilfe der größten Digitalkamera der Welt. Der Asteroid ST3 fliegt mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Erde. Wie groß die Gefahr tatsächlich ist, können die Wissenschaftler noch nicht sagen und behalten das Objekt im Auge.

Die künstlerische Darstellung zeigt den Planeten Gliese 581 mit seinen Begleitern.
30.09.2010 15:55

Bewohnbarer Planet aufgetaucht "Keine zweite Erde" entdeckt

US-Forscher entdecken einen bewohnbaren Planeten. Das Problem: der Trabant ist rund 20 Lichtjahre von der Erde entfernt. Aus diesem Grund wird "keiner von uns jemals dorthin reisen können", erklärt der Planetenforscher Ulrich Köhler.

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