Erde

Dass Außerirdische existieren, daran hat Stephen Hawking keine Zweifel, nur handele es sich wahrscheinlich um Kleinlebewesen und einfache Tiere, sagt der Wissenschaftler. Deshalb sei eine Kontaktaufnahme nicht ratsam, denn die Lebewesen würden nur über die Ressourcen der Erde herfallen.

NASA-Experten schwärmen: Wie eine "bizarre Landschaft" aus Tolkiens "Herr der Ringe" sieht das Bild aus, das das Weltraumteleskop "Hubble" zur Erde sendet.

Das neue Sonnenoberservatorium der NASA sendet erstmals Bilder zur Erde. Darauf sind gigantische Plasma-Ausbrüche, brodelnde Gas-Strudel und wirbelnde Magnetfelder zu sehen, in hochaufgelöster Qualität.

Wissenschaftler stellen neben Staubteilchen auch Schwefelverbindungen in der Wolke des ausgebrochenen isländischen Vulkans fest. Diese könnte in die oberen Schichten der Atmosphäre gelangen, das Licht der Sonne reflektieren und zur Abkühlung der Erde führen.

Nach etwa zwei Wochen im All koppelt das Space Shuttle "Discovery" von der Internationalen Raumstation ISS ab und macht sich auf den Rückweg zur Erde. Eine Antenne, einige Bolzen und das Kühlsystem erschwerten die Mission.

Bisher galt die Annahme, dass Planeten auf ihren Umlaufbahnen der Drehrichtung ihrer Sonne folgen. Nun wurden sechs Exoplaneten gesichtet, die sich entgegengesetzt drehen. Die Forscher vermuten "eine Art Tauziehen" mit weiter entfernten Planeten oder anderen Sonnen als Ursache.

Auf dem Schwesterplaneten der Erde scheint es mehrere vulkanisch aktive Gebiete zu geben. Das schließen die Forscher aus den Daten der Weltraumsonde "Venus Express", die seit April 2006 um die Venus kreist.

Wissenschaftler sind besorgt. Nur wenige Wochen nach dem stärksten je registrierten Erdbeben in Chile könnte es zu einer erneuten Erschütterung der Erde kommen. Wann genau, kann jedoch kein Experte sicher vorhersagen.

Wer glaubt, am eisigen Rand unseres Planetensystems gebe es keine Jahreszeiten, liegt falsch. Neptun und sein Mond Triton sind 30 Mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde. Trotzdem hat der Stern auch dort noch große Kraft.

So stellt man sich das vor: Wo Flüssiges, wie etwa Erdöl, aus der Erde gepumpt wird, bleiben große Hohlräume zurück. Aber was geschieht mit diesen unterirdischen Höhlen? Von Andrea Schorsch