Europa

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Europa

Lamborghini präsentiert den Aventador LP 700-4 im Nationalstadion in Tokio.
01.12.2011 10:07

Show-Spektakel in Tokio Feuerzauber für Lamborghini

Europäische Sportwagenfans durften ihn schon im März in Genf sehen. Doch das hindert Lamborghini nicht daran, den aktuellen Supersportwagen Aventador LP 700-4 im Rahmen der Tokyo Motor Show wie eine spektakuläre Neuerscheinung zu inszenieren. von Axel F. Busse

Eigentlich ein Krisensignal, wird die Aktion der Notenbanken an den Börsen gefeiert.
30.11.2011 22:25

Notenbanken entfesseln Märkte Wall Street dick im Plus

Nicht nur in Europa auch in den USA wird zu Ehren der konzertierten Aktion der Notenbanken ein Kursfeuerwerk abgebrannt. Die Lockerung der Geldpolitik in China sowie gute Nachrichten vom US-Jobmarkt runden das erfreuliche Bild ab.

Eigentlich ein Krisensignal, wird die Aktion der Notenbanken an den Börsen gefeiert.
30.11.2011 22:25

Notenbanken entfesseln Märkte Wall Street dick im Plus

Nicht nur in Europa auch in den USA wird zu Ehren der konzertierten Aktion der Notenbanken ein Kursfeuerwerk abgebrannt. Die Lockerung der Geldpolitik in China sowie gute Nachrichten vom US-Jobmarkt runden das erfreuliche Bild ab.

IWF-Chefin Christine Lagarde.
30.11.2011 20:21

Lagarde, übernehmen Sie! Europa ruft nach dem IWF

Weil die Euro-Staaten die nötigen Mittel für eine Brandmauer um die derzeit noch stabilen Länder nicht alleine auf die Beine stellen können, soll nun der IWF aushelfen. Doch der Umweg über Washington löst das eigentliche Problem auch nicht.

Die Banken rücken ihr Geld nicht raus. Wer Geld braucht, muss sich an die EZB wenden. Dort liegt genug.
30.11.2011 13:40

Spannungen im System Banken parken Geld bei EZB

Das Misstrauen unter den europäischen Banken wächst wieder. Das wird daran ersichtlich, dass sie ihr Geld lieber bei der EZB parken, als es in Umlauf zu bringen. Die eintägigen Einlagen der Geschäftsbanken nähern sich der Marke von 300 Milliarden Euro. Das ist der höchste Stand seit Anfang November.

Nicolas Sarkozy und Angela Merkel
30.11.2011 12:53

"Wer soll denn sonst Europa retten?" Merkozy ringen als Eurofighter

Lange galt es als höchst unwahrscheinlich, dass Sarkozy im kommenden Frühjahr wieder zum Präsidenten Frankreichs gewählt wird. Doch angesichts der Schuldenkrise profiliert er sich zum Macher - und legt in den Umfragen kräftig zu. Der Umgang mit der Krise wird nicht nur die Wahlen in unserem Nachbarland prägen, sondern über die Zukunft der Eurozone entscheiden.

Beobachtung aus großer Distanz: Nach dem Euro-Treffen in Brüssel geben die Kurse in Asien nach.
30.11.2011 08:30

Asien bewertet die Euro-Rettung Tokio schließt im Minus

Die Schuldenkrise in Europa und ein drohender Wirtschaftsabschwung in China lasten zur Wochenmitte auf den asiatischen Börsen. Die Herabstufung mehrerer internationaler Banken durch die Ratingagentur Standard & Poor's drückt zusätzlich auf die Stimmung.

Die St. Nikolaus Kathedrale ist eine der wenigen Kirchen, die während der Sowjetzeit durchgängig geöffnet waren. Ihre goldenen Dächer sind schon aus der Ferne zu sehen.
30.11.2011 07:36

Warm werden auf russische Art Petersburg ist im Winter schön leer

Im Winter drängen sich in St. Petersburg keine Touristenmassen, die Hotels sind günstiger und die Kirchen mit ihrer Schneehaube bezaubernder. Gegen die Kälte haben die Einheimischen ein Rezept: ein Loch ins Eis hacken und in den Fluss springen. Danach aufwärmen mit einer Borschtsch oder Soljanka und auf in eins der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt.

Kandidat der Kanzlerin: Jörg Asmussen.
29.11.2011 18:57

Streit zwischen Berlin und Paris Europa sucht den Super-Volkswirt

Deutschland und Frankreich streiten sich um einen der prestigeträchtigsten Posten bei der Europäischen Zentralbank. Beide Staaten erheben Anspruch darauf, den nächsten Chefvolkswirt der EZB zu stellen. Eigentlich gilt Finanzstaatssekretär Asmussen als gesetzt, doch Paris kommen plötzlich Zweifel, ob sie nicht doch einen viel qualifizierteren Kandidaten entsenden.

Chamenei zeigt sich fortschrittlich, zumindest bei den Neuen Medien.
29.11.2011 16:03

Erfolgreiche Internet-Kampagne Irans Ayatollah weit vorn

Das Ergebnis einer israelischen Studie dürfte so manchen überraschen: So zeigt sich das "Oberhaupt der Islamischen Revolution" im Internet äußerst progressiv. Seine Webseite lockt täglich zahlreiche Besucher aus aller Welt an und Google sieht einen "hoch qualitativen Inhalt". Dagegen interessieren sich deutlich weniger für die Seiten der meisten europäischen Politiker, schlecht steht es um Kanzlerin Merkel. von Ulrich W. Sahm, Jerusalem

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