Exporte

Das Reinheitsgebot wird 500 Jahre alt. Im n-tv.de Interview verrät die amtierende Bierkönigin das Geheimnis dessen Erfolgs. Und wieso die Zahl der Brauereien steigt, der Pro-Kopf-Verbrauch aber sinkt. Sie widerspricht Kritikern und gibt Tipps zum Heimbrauen.

• Bilderserie Die Geschichte des Bieres

Mit deutlichen Gewinnen steigt der Dax zum Handelsende über die Marke von 10.000 Punkten. Für Kauflaune sorgen positive Daten zu Chinas Konjunktur und ein sinkender Euro, der Export-Titel attraktiv macht. Die Wall Street zieht mit, wenn auch weniger stark.

Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt meldet so gute Außenhandelszahlen wie seit Monaten nicht. Ist dies der Beginn der so sehnsüchtig erwarteten konjunkturellen Erholung? Nicht alle sind davon überzeugt.

Die deutschen Exporteure verzeichnen einen sehr erfolgreichen Monat Februar. Das Ausfuhrvolumen ist deutlich höher als von Experten vorhergesagt. Besonders stark zieht die Nachfrage aus den EU-Ländern an.

• Schwache Woche, nettes Ende Dax schließt unter 9700

Jeder Mann steht auf knackige Hintern, ist sich Jessica Alba sicher. Sie muss es wissen, schließlich gilt die Schauspielerin als einer der besonders schönen Hollywood-Exporte. Was sie an ihrem eigenen Körper sexy findet? Darauf gibt es eine klare Antwort.

Der Preisdruck beim Öl kann Teheran nicht davon abhalten, das Angebot am Weltmarkt auszuweiten: Die iranische Rohstoffindustrie nutzt die neuen Möglichkeiten und steigert den Export auf mehr als zwei Millionen Barrel - pro Tag.

• Streit um Fördermengen und Preis Iran stellt Bedingungen für Öl-Gespräche

Die deutschen Maschinenbauer bleiben zuversichtlich: Zwar werden die Geschäfte mit China nicht der große Renner. Dafür ist ein alt bekannter Markt umso interessanter geworden - daran ändert auch die VW-Abgasaffäre nichts.

Die Lage ist offenbar besser als befürchtet: Während Anleger an den Börsen um die Weltkonjunktur fürchten, rechnen Unternehmer einer Umfrage zufolge mit einer robusten Nachfrage aus dem Ausland. Die Sorgen um die Weltwirtschaft verblassen.

Zunehmend wirkt sich die Schwäche der Weltwirtschaft auch auf die deutschen Werkbänke aus. Die Verkäufe ins Ausland fallen zu Jahresbeginn - vor allem in Länder außerhalb der EU. Dagegen sind die heimischen Firmen in Kauflaune.

Chinas Konjunktur schwächelt weiter. Damit wachsen die Sorgen um den Zustand der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft. Ökonomen sehen aber keinen Grund zur Panik.

• Ölpreise unter 40 Dollar Dax und Wall Street im China-Blues