Fernseher

Als erster Fernseh-Moderator liefert Harald Schmidt einen wöchentlich "Kommentar" für den Online-Musikladen iTunes. "iSchmidt" ist ab sofort im Internet-Handel.

Experten erwarten, dass die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 dem Fernsehen auf dem Handy zum Erfolg verhelfen wird.

Unter jugendlichen Europäern gewinnt das Internet im Medienvergleich weiter an Bedeutung. Mit 46 Prozent verbringt fast die Hälfte der Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren weniger Zeit vor dem Fernseher und bevorzugt immer mehr das Internet.

Deutsche Haushalte brauchen inzwischen mehr Strom für Computer, Fernseher und andere Kommunikationsgeräte als für Licht.

Fernsehen im Wohnzimmer gleicht immer mehr einem Kinobesuch. Nach Dolby-Surround-System und DVD hält eine weitere Neuerung Einzug: Der Beamer.

Mehr als 43 Prozent aller Kinder sehen während des Essens fern. Nach einer aktuellen Studie läuft besonders häufig neben dem Abendessen der Fernsehapparat.

Das Fernsehen liegt bei deutschen Männern auf Platz eins, wenn sie abschalten wollen. Dagegen rangiert Sex als Entspannungstechnik des starken Geschlechts weit hinten.

Im heimischen Fernseher wirken manche Filmszenen nicht halb so bewegend. Einen Ausweg finden Cineasten in Form digitaler Beamer, die Filme großflächig projizieren können. Auch Fotos lassen sich auf diese Weise betrachten.

Einer Studie zufolge machen viele Deutsche zu Hause kaum von ihrem Computer Gebrauch. Beim Medienkonsum favorisieren viele weiter das Fernsehen.

Für Fernsehen und Hörfunk sollen die Deutschen ab 1. April kommenden Jahres 17,01 Euro monatlich zahlen. Damit bleiben die Ministerpräsidenten der Länder aber deutlich unter den Empfehlungen einer unabhängigen Gebührenkommission.