Frauen

Kurz vor der Vorwahl der Republikaner in South Carolina bekommt der Kandidat Gingrich wieder Oberwasser: Perry gibt auf und stellt sich hinter ihn. Und Konkurrent Romney hat in Iowa offenbar doch nicht gewonnen. Wenn da bloß nicht Gingrichs Ex-Frau wäre, die Delikates erzählt.

Newt Gingrich droht neues Ungemach. Zwei Tage vor der nächsten Vorwahl gibt Marianne Gingrich ein delikates TV-Interview. Darin plaudert die Ex-Frau des Präsidentschaftsbewerbers über den damaligen Wunsch ihres Mannes, eine offene Ehe zu führen, um sich mit mindestens einer anderen Frau vergnügen zu können.

Der Aga Khan ist einer der reichsten Männer der Welt. Trotzdem scheint er nicht die geringste Lust zu verspüren, seiner Ex-Frau 60 Millionen Euro nach der Scheidung zu zahlen. Diese kann das sogar in gewisser Weise verstehen.

Für Frankreichs Präsident Sarkozy ist seine Frau Carla Bruni unverzichtbar: Charmant, schön und beliebt ist sie ein großer Pluspunkt, wenn mal wieder Sarkozys Popularität absinkt. Nun will Bruni ihre Reize auch im Wahlkampf einsetzen - allerdings steht sie wegen einer angeblichen Finanzaffäre selbst in der Kritik.

Filmstars im Weißen Haus: US-Präsident Barack Obama nimmt sich die Zeit, um mit dem US-Schauspielerpaar Brad Pitt und Angelina Jolie über den Kampf gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen zu sprechen.

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen ist aus der FDP ausgetreten, die Vorsitzende will bleiben. Doch auch sie kritisiert den "Männerverein" FDP.

Wenn sich eine Frau plötzlich mit einem neuen Ring am Finger zeigt, vermuten nicht nur ihre Freundinnen, dass große Ereignisse ihre Schatten voraus werfen. Deshalb mehren sich die Hochzeitsgerüchte um Hale Berry.

Wenn er sich eine Rolle aussuchen könnte, dann würde Clooney nicht lange fackeln und Kanzlerin Merkel verkörpern. Noch seltsamer als dieser Wunsch ist allerdings seine Erklärung.

Auch Politiker sind Menschen. Sie haben um sich andere, die sie unterstützen, ihnen raten - vor allem in Krisenzeiten. Auch Bundespräsident Wulff steht in der Krise nicht allein, aber wer sind die Menschen, auf die er möglicherweise hört? von Solveig Bach

Magenverkleinerungen fallen wie Brustvergrößerungen aus Sicht der gesetzlichen Krankenkasse in die Kategorie "Luxus". Schließlich kann man auch durch Diät oder Sport Gewicht verlieren. Doch wenn alle anderen Maßnahmen nicht helfen, muss die Kasse zahlen, so ein Urteil im Fall einer 173 Kilo-Frau.