Fresenius

Der Dax bessert seine Wochenbilanz weiter auf und schließt den dritten Handelstag in dieser Woche fester. Er lässt sich dabei allerdings einige Dynamik zum Handelsende nehmen. Etwas aus der Puste präsentierte sich der US-Handel. Doch Anleger sind noch entspannt.

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Wenn die Fresenius Medical Care-Aktie demnächst das alte Hoch bei 82,32 Euro erreicht, dann werden Anleger mit Long-Hebelprodukten interessante Renditechancen vorfinden.

Bei der Deutschen Börse herrscht nach Angaben eines Mitarbeiters derzeit "große Unruhe". Vorstandschef Kengeter will den Dax-Konzern agiler und effektiver machen. Mit dem Betriebsrat laufen derzeit Gespräche über einen Stellenabbau.

Ein Gesundheitskonzern für einen Energieversorger: Fresenius schafft den Aufstieg in die erste Aktienliga der Europas. Den Platz räumen muss der RWE-Konzern, der in einer tiefen Krise steckt.

Kursfeuerwerk in China, steigende Notierungen auch wieder an der Wall Street, dazu ein schwacher Euro: Unter diesen Voraussetzungen können die Anleger hierzulande nicht anders, als ihren Käuferstreik zu beenden. Nun melden sich erste Warner zu Wort.

Der Gesundheitskonzern Fresenius gehört traditionell zu den verlässlichen, aber nicht gerade großzügigen Dividendenlieferanten unter den deutschen AGs. Jetzt legt das Management angesichts der blendend laufenden Geschäfte kräftig einen drauf.

Vor allem die Unsicherheiten in China machen die Aktienmärkte zurzeit anfällig für Korrekturen. Anleger mit Weitblick nutzen diese, um bei Unternehmen höchster Qualität günstig einzusteigen. Fünf Empfehlungen. Ein Gastbeitrag von Michael Piesche

Wer nach dem im vergangenen Monat erfolgten Kursanstieg der Fresenius SE-Aktie mit Long-Hebelprodukte Gewinne erzielt hat, könnte nun den Umtausch in höher gehebelte Scheine in Erwägung ziehen.

In allen Bereichen geht es aufwärts bei Fresenius: Der deutsche Gesundheitskonzern hebt daher seine Gewinnerwartung für das laufende Jahr erneut an. Besonders beglückt derzeit die Tochter Kabi, die auch von einer Schwäche der US-Konkurrenz profitiert.

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Für viele kranke Griechen ist die Krise zu einer Frage von Leben und Tod geworden. Fast alle Medikamente werden importiert. Manche deutsche Unternehmen wollen ihre Lieferungen nun teilweise einstellen.