Fußball

Der Arsenal-Keeper ist zwar grundsätzlich überzeugt, dass er nach der EM 2008 noch bis zur Weltmeisterschaft 2010 weiterspielen könne. Dennoch sei es auch möglich, dass er im nächsten Jahr komplett mit Fußball aufhöre.

Die Wiedereinführung der Relegationsspiele im deutschen Fußball ist vor allem in der zweiten Liga nicht nur freudig aufgenommen worden. Insgesamt überwogen aber die positiven Reaktionen.

Vor 16 Jahren stieg der Zweitligist Stuttgarter Kickers im bislang letzten Relegationsspiel durch ein 3:1 im Entscheidungsspiel gegen den FC St. Pauli in die Bundesliga auf. Hin- und Rückspiel endeten jeweils 1:1.

Der Kodex der katholischen Sportorganisation C.S.I., dem sich der Nachfolger des insolventen früheren Serie-A-Klubs Ancona Calcio angeschlossen hat, soll der Gewalt und Intoleranz im Fußball Einhalt gebieten. Das gefällt Benedikt XVI.

Zwei deutsche Fußballer und fünf Fußballerinnen zählen zu den insgesamt 56 Kandidaten, die sich Hoffnungen auf die höchste Auszeichnung im Fußball machen dürfen.

Die Deutsche Fußball-Liga plant, von 2009 an gemeinsam mit der Agentur Sirius ein fertiges Bundesliga-Live-Programm für den Pay-TV-Bereich zu produzieren.

Nach der spektakulären Rückkehr von Leo Kirch in das Geschäft mit der Fußball-Bundesliga-Vermarktung steht die Aktie des Bezahlsenders weiter unter Druck. Die DFL hat Kirchs Firma Sirius mit der Vermarktung beauftragt. Der Markt befürchtet jetzt, dass Premiere für die Fernsehrechte zu viel bezahlen wird. Für das Pay-TV wollen DFL und Kirch künftig auch fertig produzierte Livesendungen anbieten.

Die Deutsche Fußball Liga führt die Relegationsspiele wieder ein.

Fünf Jahre nach dem nur knapp abgewendeten Finanzdebakel macht die Fußball-Bundesliga wieder Geschäfte mit Leo Kirch. Der einstige Medienmogul wird mit seiner neugegründeten Firma Sirius als Zwischenhändler von 2009 an die Medienrechte an der Fußball-Bundesliga vergeben. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) kassiert dafür in sechs Jahren insgesamt drei Milliarden Euro. Für diese Summe garantiert ein Bankunternehmen.

Die deutschen Profi-Schiedsrichter stehen technischen Innovationen im Fußball keinesfalls ablehnend gegenüber. Für Dinge, die den Schiedsrichtern das Leben leichter machen, sei man immer aufgeschlossen.