General Electric

Nach durchwachsenen Quartalszahlen von Großunternehmen haben sich die US-Börsen am Freitag etwas fester präsentiert. Zum Wochenausklang drückten nach vier Handelstagen mit Kursgewinnen die Bilanzen des Mischkonzerns General Electric und der Bank of America auf die Stimmung.

Der US-Mischkonzern General Electric hat im zweiten Quartal vor allem wegen der schwächelnden Finanzsparte deutlich weniger verdient.

Der Dax reagiert mit Kursgewinnen auf die Quartalszahlen von Citigroup und General Electric. "Langsam macht sich am Markt die Hoffnung breit, dass wir doch einen Boden gefunden haben könnten", so ein Börsianer.

Der US-Mischkonzern General Electric ist im ersten Quartal trotz der weltweiten Krise glimpflich davongekommen. Zwar sanken Umsatz und Gewinn, aber das Auftragsbuch ist weiterhin gut gefüllt.

Die US-Börsen haben den dritten Tag in Folge Gewinne verzeichnet. Äußerungen von Bank-of-America-Chef Lewis und eine stabile Prognose für die Geschäftsaussichten von General Electric beflügelten die Kurse.

Der US-Mischkonzern General Electric (GE) will seine Quartalsdividende auf zehn Cent pro Aktie reduzieren. Damit spare der Siemens-Konkurrent neun Milliarden Dollar im Jahr ein, teilte GE am Freitag mit.

Der US-Mischkonzern General Electric (GE) stellt sich auf harte Zeiten ein: Nach einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr sieht sich der Dow-Konzern auch 2009 in schwerem Fahrwasser.

Der weltgrößte Mischkonzern General Electric streicht in seiner kriselnden Finanzsparte angeblich bis zu 11.000 Arbeitsplätze. Es gehe um mindestens 7.000 der rund 75.000 Stellen bei GE Capital, berichtete der US-Fernsehsender CNBC.

Kursverluste bei Energiewerten und beim Industrie-Schwergewicht General Electric haben die New Yorker Börsen am Donnerstag deutlich belastet. Die Energie-Aktien litten unter dem erneuten Rückgang des Ölpreises. Siemens-Konkurrent GE droht derweil eine Abstufung des Kreditratings.

Der US-Mischkonzern General Electric verhandelt mit weiteren Staatsfonds, um sie als Ankeraktionäre zu gewinnen. Gespräche laufen mit Investoren aus Singapur und China. Staatsfonds werden immer häufiger von Unternehmen mit hohem Streubesitz angefragt. Sie gelten als stabilisierender Faktor, um sich gegen kurzfristig orientierte Aktionäre zu wappnen.