George W. Bush

Der scheidende US-Präsident ist stolz auf seine Erfolge seiner Afrikapolitik. Mit einer Abschiedsreise wirbt er für die Fortführung des amerikanischen Engagements auf dem Kontinent. Viel Aufmerksamkeit kann er in Wahlkampfzeiten so nicht erregen.

Ungeachtet aller Schwierigkeiten blickt der US-Präsident überaus optimistisch auf die Entwicklungsperspektiven der US-Wirtschaft. In seinem jährlichen Wirtschaftsbericht rechnet er weiterhin mit einem robusten Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent. Unabhängige Experten planen dagegen längst mit weitaus vorsichtigeren Schätzungen.

US-Präsident George W. Bush hat seine Unterstützung für John McCain erklärt - dessen Namen dabei jedoch nicht erwähnt.

US-Präsident Bush hat im Streit um den Einsatz von Sonar-Geräten vor der Küste Kaliforniens eine Niederlage erlitten. Bush wollte die Marine von Umweltauflagen befreien; das sei "verfassungsmäßig fragwürdig", urteilt ein kalifornisches Bundesgericht.

US-Präsident Bush hat den Etat für 2009 vorgelegt. Dieser sorgt schon jetzt für Kontroversen, denn das Defizit beträgt 410 Milliarden Dollar.

US-Präsident George W. Bush strebt einen höheren Militärhaushalt an. Laut Verteidigungsministerium will Bush beim Kongress für das im Oktober beginnende neue Haushaltsjahr 515,4 Milliarden Dollar für das Pentagon beantragen.

Mit einem milliardenschweren Konjunkturprogramm will US-Präsident George W. Bush der gebeutelten Wirtschaft zu Hilfe eilen. Angesichts einer drohenden Rezession geben Spitzenvertreter der Demokraten und Republikaner jetzt grünes Licht für einen Kompromiss. Nach der Verabschiedung im Kongress kommen rund 177 Mio. US-Haushalte in den Genuss von Steuerrückzahlungen.

US-Präsident Bush will angesichts von Rezessionsängsten mit einem Konjunkturprogramm helfen. Es soll einen Umfang von mindestens einem Prozent des US-Bruttoinlandsprodukts haben. Das entspricht rund 145 Mrd Dollar. Das Paket werde den USA die nötige Vitaminspritze geben, so Bush, der sich um einige Bereiche "ernsthafte Sorgen" macht.

Zur Abwehr einer Rezession im Zuge der Immobilienkrise hat US-Präsident Bush ein Konjunkturprogramm angekündigt. Einzelheiten werde Bush bereits am Freitag vorstellen, sagte Präsidialamtssprecher Fratto. Bush hatte mit Vertretern seiner Republikaner und der Demokraten gesprochen. Das Paket soll einen Umfang von bis zu 125 Milliarden Dollar beinhalten.

US-Notenbankchef Ben Bernanke bemühte sich am Donnerstag vor dem Kongress redlich, keine Parteipolitik zu betreiben. Doch seine Kommentare zu einem möglichen Hilfspaket der US-Regierung für die strauchelnde Wirtschaft waren am Ende doch eine Ohrfeige für George W. Bush.