Google

Der US-Internetkonzern Google erweitert sein Online-Angebot an Bürosoftware und erhöht damit den Druck auf Marktführer Microsoft.

Die Internetsuchmaschine Google darf in Belgien nicht mehr auf Artikel zahlreicher nationaler Tageszeitungen verlinken.

„Tu nichts Böses“ lautet das Firmen-Motto von Google und es ist ernst gemeint. Was aber nicht heißt, dass man sich nicht hin und wieder darüber hinwegsetzt, wenn Geld zu machen ist.

Die Branche wächst, und so stellt sich bei Google eigentlich nur eine Frage: Reicht Wachstum auf einer Schiene langfristig aus, oder steht der farbenfrohe Googleplex mit seinem geradlinigen Geschäftsmodell auf einem wackligen Fundament? Denn außer Einnahmen durch Werbung hat das Unternehmen nichts vorzuweisen.

Der Internetkonzern hat im abgelaufenen Quartal seinen Gewinn fast verdreifacht und seinen Vorsprung zum Rivalen Yahoo ausgebaut. Dennoch konnte das US-Unternehmen an der Börse nicht vollends überzeugen. Einige Anleger hatten beim Umsatz ein höheres Plus erhofft. Die Aktie gab nachbörslich nach.

Die deutsche Webseite der Internet-Suchmaschine Google ist aufgrund einer Panne bei der Domain-Vergabestelle Denic in der Nacht zum Dienstag vorübergehend fehlgeleitet worden.

Terroristen im Irak nutzen offenbar die Internet- Suchmaschine Google für Angriffe auf britische Militärlager. Vor allem die Luftaufnahmen-Software scheint es den Angreifern angetan zu haben.

Gute Unternehmenszahlen bescheren den US-Börsen am Donnerstag Gewinne. Google profitieren von einer besseren Beurteilung der Gewinnaussichten durch Goldman Sachs. Zudem beleben besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen des Konzerns Genentech die Kauflaune an der Wall Street. Apple-Aktien geben dagegen wegen eines Streits um Namensrechte nach.

Der Gründer des freien Online-Lexikons Wikipedia, Jimmy Wales, arbeitet an einer Suchmaschine, die den Marktführern Google und Yahoo Konkurrenz machen soll.

Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Gema) fordert von Google Lizenzgebühren für die Videotauschbörse Youtube.