Google

Mit viel Vorschusslorbeer hat Henrique de Castro seine Tätigkeit bei Yahoo begonnen. Doch nun ist wieder alles vorbei, denn der ehemalige Google-Mann schafft die Trendwende im Werbegeschäft nicht. Und für seinen Abgang muss der Internetkonzern viel Geld bezahlen.

Die Reaktionen in Deutschland auf Googles bisher teuersten Einkauf erinnern ein wenig an die Hysterie vor dem Start von Street View. Jetzt wolle die Datenkrake auch unser trautes Heim ausschnüffeln, heißt es. Aber ist das tatsächlich Googles Plan? Ein Kommentar von Klaus Wedekind

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Ab Februar ist das Moto X, das es schon seit vergangenem Sommer in den USA gibt, auch in Deutschland erhältlich. Seine größte Besonderheit: Es ist auf Google-Dienste maßgeschneidert.

Wenn ein Toast verkohlt, möchte Google künftig darüber Bescheid wissen. Der Internetgigant will groß in das Geschäft mit vernetzter Haustechnik einsteigen. Dafür schluckt der Konzern die Firma eines alten Apple-Erfinders.

Sie ist zweifellos eine der wichtigsten Hightech-Messen: die CES in Las Vegas. Hier zeigt sich, was im Technik-Jahr 2014 Trend wird, auch, wenn Branchengrößen wie Microsoft, Google oder Apple fehlen.

Google-Plus-Nutzer können jetzt auch über Gmail Nachrichten an Personen schicken, deren E-Mail-Adresse sie nicht haben. Eine Spam-Flut müssen Mitglieder des Sozialen Netzwerks aber nicht fürchten.

Nach einem verhaltenen Start in 2014 finden die US-Anleger ihre Kauflaune wieder. Vor allem Tech-Werte profitieren. Weiteren Schwung könnten die Fed-Protokolle liefern.

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Google stellt bei der CES eine Allianz vor, in der es zusammen mit großen Autobauern und dem Chip-Hersteller Nvidia die mobile Zukunft plant. Schon in diesem Jahr sollen erste Android-Autos vom Band laufen.

Ischgls Pisten sind auch "virtuell" zugängig: Google Street View lädt per Mausklick zur virtuellen Erkundungsfahrt in der Silvretta Arena ein. So kann man sich schon vor dem Urlaub informieren oder nach einem Tag auf den Brettern seine Tour nachverfolgen.

Die beiden Internet-Giganten Apple und Google sind im ständigen Wettlauf, neue Anwendungen vom digitalen Markt abzuschöpfen. Der eine schnappt sich jetzt eine Foto-, der andere eine Wecker-App. Die gute Nachricht für Nutzer: Beide wird es wohl weiterhin geben.