Handel

Die US-amerikanischen Aktienmärkte dürften am Freitag kaum verändert in den Handel gehen. Zunächst rechnen Beobachter nur mit Impulsen von der Konjunkturseiten. Doch dann öffnet der Versicherungskonzern AIG seine Bücher.

Die USA wollen den internationalen Handel mit Eisbärfellen verbieten. Damit soll insbesondere die Trophäenjagd untersagt werden. Arktische Völker sehen ihre Kultur bedroht.

Devisenverkäufe von Hedgefonds belasten den Euro im fernöstlichen Handel. Er fällt auf den tiefsten Stand zum Yen seit rund einem Jahr. Auch Griechenland bleibt weiter Thema.

Die US-Aktienmärkte dürften etwas erholt von den Vortagesverlusten in den Handel starten. Das Hauptaugenmerk gelte der Anhörung von US-Notenbankchef Ben Bernanke am Nachmittag vor dem US-Kongress, hieß es am Markt.

Die US-Aktienmärkte dürften etwas erholt von den Vortagesverlusten in den Handel starten. Das Hauptaugenmerk gelte der Anhörung von US-Notenbankchef Ben Bernanke am Nachmittag vor dem US-Kongress, hieß es am Markt.

Die US-Aktienmärkte dürften an die schwächere Vortagestendenz anschließen und etwas tiefer in den Handel starten. Marktteilnehmer verweisen auf den deutschen Ifo-Index, der bereits in Europa für schwächere Notierungen gesorgt hat.

Die asiatischen Börsen zeigten sich weiter freundlich. Einzig die chinesischen Inlandsbörsen in Shanghai und Shenzhen mussten Abschläge hinnehmen. Dort müssen noch die jüngsten geldpolitischen Straffungsschritte der chinesischen Notenbank verdaut werden, nachdem in der letzten Woche kein Handel stattgefunden hat. Gerhard Heinrich, EMFIS

Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag nach Einschätzung von Beobachtern mit einem leichten Plus in den Handel starten.

Enttäuschende Zahlen von Daimler dämpften zwar die Stimmung auf dem Parkett, der Dax ging dennoch mit einem ordentlichen Plus aus dem Handel. Börsianer verwiesen auf den kleinen Verfallstag am Freitag.

Nach der jüngsten starken Erholung dürften die US-Aktienmärkte mit Verlusten in den Handel gehen. Die vor Börsenstart veröffentlichten Konjunkturdaten fielen eher mau aus.