Internationale Raumstation

Einen reich gedeckten Tisch wird es auch weiterhin nicht geben. Dennoch dürfen sich die sechs Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS über kulinarischen Nachschub freuen - und vielleicht über den einen oder anderen Brief ihrer Liebsten.

Schneller als gedacht, bereiten zwei Astronauten die Internationale Raumstation ISS auf die Ankunft eines russischen Raummoduls vor. In nur sechs Stunden schließen sie ihren Außeneinsatz ab. Für einen der beiden Astronauten war der Weltraumspaziergang ein besonderes Privileg.

Mit leichter Verspätung ist das europäische Versorgungsschiff "Albert Einstein" bei der Internationalen Raumstation ISS angekommen. Der Frachter bringt Technik, Socken und Käse ins All. Sein für Mitte 2014 geplantes Nachfolgemodell wird derzeit in Bremen getestet.

Drei weitere Astronauten erreichen die Internationale Raumstation ISS. Damit ist die Crew, die zeitweise halbiert war, mit insgesamt sechs Mitglieder wieder komplett. Ihr Einsatz dauert voraussichtlich bis November dieses Jahres an.

Nach mehreren Monaten im All landen drei Astronauten der Internationalen Raumstation ISS in der kasachischen Steppe. Kurz vor dem Rückflug musste dort noch ein "sehr ernster Schaden" repariert werden. In zwei Wochen startet die nächste Mannschaft zur ISS, darunter ein Italiener.

Das Kühlsystem der Internationalen Raumstation ISS funktioniert wieder einwandfrei. Zwei US-Astronauten schließen in einem Außeneinsatz ein Leck, aus dem Ammoniak entwichen war. Das riskante Manöver dauert insgesamt fünf Stunden.

Kurz vor der geplanten Rückkehr von drei Besatzungsmitgliedern zur Erde hat die Internationale Raumstation (ISS) ein "sehr ernstes Problem": Ein Kühlsystem muss geflickt werden. Zwei Astronauten müssen ins All aussteigen.

Anstrengender Einsatz in 400 Kilometern Höhe: Zwei Kosmonauten bringen in gut sechsstündiger Arbeit Messgeräte an der Internationalen Raumstation an. Für den Russen Pawel Winogradow bedeutet der Ausstieg ins All einen Rekord. Nebenbei unterläuft ihm dann auch noch ein Missgeschick.

Der Name der Rakete scheint einem Science-Fiction-Roman entfallen. "Antares" heißt die neue Trägerrakete der Nasa. Benannt ist sie nach einem 600 Lichtjahre entfernten Stern – dabei soll sie bloß als Raumfrachter Gerät zur Internationalen Raumstation bringen. Doch der Start ist schwieriger als gedacht.

Bislang benötigten die russischen Sojus-Raumkapseln etwa zwei Tage zur Internationalen Raumstation ISS. Nun soll der Flug in nur sechs Stunden gelingen. Der Start gelingt schon einmal pünktlich.

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