Internetfirmen

Der Musik-Streamingdienst Spotify könnte schon bald ein Angebot für Musik in besserer Qualität machen. Erste Nutzer bekommen schon Upgrade-Offerten.

2015 setzt eine Störung bei Amazon Netflix und AirBnB zeitweise außer Gefecht. Nun hat es unter anderem Snapchat und Expedia getroffen. Stundenlang waren die Web-Dienste beeinträchtigt. Der Auslöser war "menschlicher" Natur.

Bescheidenheit ist nicht seine Sache. Snapchat-Gründer Spiegel gilt eher als reicher Schnösel. Jetzt wird der Rivale von Facebook-Chef Zuckerberg noch mal reicher. Der Börsengang seiner "Kamera"-Firma Snap bringt mehr Geld ein als gedacht. Von Diana Dittmer

Französische Ermittler werfen der Chefin des Front National, Marine Le Pen, vor, auf Twitter Gewaltbilder des IS gepostet zu haben. Ein Ausschuss im EU-Parlament nimmt das zum Anlass und stimmt mit großer Mehrheit für die Aufhebung ihrer Immunität.

Geld macht alles möglich. Oder besser: Elon Musk macht für Geld alles möglich - sogar eine Reise zum Mond. Die soll für betuchte Kunden schon im nächsten Jahr starten. Experten zweifeln, doch der Mann hinter SpaceX will noch viel weiter fliegen.

Facebook, Apple, Netflix und Google (heute Alphabet) - die sogenannten FANG-Aktien haben Anleger reich gemacht. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht absehbar. Ein Gastbeitrag von Stefan Eberhardt

Im Internet treiben viele Kommentar-Trolle ihr Unwesen, die andere Nutzer beleidigen oder mit Hass-Botschaften zusetzen. Die Google-Schwester Jigsaw stellt nun ein Tool vor, mit der Verlage besonders "giftige" Posts leichter erkennen können.

Der US-Präsident teilt gerne via Twitter gegen Unternehmen aus. Management und Anleger bekommen es dann mit der Angst zu tun. Müssen sie aber nicht, denn Donald Trump richtet durch wütende Tweets weniger Schaden an als gemeinhin angenommen.

Die Laser-Radare in Uber-Roboterwagen gleichen den in Google-Autos verbauten Modellen offenbar wie ein Ei dem anderen. Bei Alphabet ist man sich sicher, dass ein ehemaliger Mitarbeiter vertrauliche Informationen weitergegeben hat.

Die Aktien von Rocket Internet stehen unter Druck, nachdem Großaktionär Kinnevik abrupt die Hälfte seiner Beteiligung abgestoßen hat. Zudem könnte eine weitere Platzierung in Kürze folgen. Droht ein Komplettausstieg?

• Dax scheitert an 12.000er-Marke Dow setzt Rekordhoch fort