iPad

In der neuen Woche rappelt es Zahlen: Acht der 30 Dow-Firmen und 115 der S&P-500-Firmen öffnen ihre Bücher. Darunter sind Caterpillar, Yahoo, UPS, Whirlpool und Apple.Gerade bei dem iPad-Hersteller werden Börsianer genauer hinsehen.

Microsoft startet den Vorverkauf seines ersten eigenen Tablet-Computers "Surface". Die Preise liegen auf dem gleichen Niveau wie die vom Apple iPad. Doch das Windows-Gerät besitzt einen kleinen Vorteil, der in den Zubehör-Schutzhüllen versteckt ist.

Weniger als eine Woche dauert es, bis Apple ein weiteres Produkt vorstellt - es wird ein kleineres iPad sein, heißt es von vielen Seiten. Dabei soll der Bildschirm eine Diagonale von 7,85 Zoll haben.

Noch ist nicht klar, wann Apple sein iPad mit kleinerem Bildschirm vorstellt, auch wenn unterschiedliche Quellen immer wieder das gleiche Datum nennen. Nun spielt ein Informant einem Blog ein Foto zu, das verschiedene Ausführungen sowie Preise zeigt. Demnach deckt Apple beim Mini-Tablet ein breites Spektrum ab - und setzt auf zwei Datenwege.

Spekulationen um eine bevorstehende Großveranstaltung bei Apple zur Präsentation eines neuen Produkts versetzen Fans und Analysten in Unruhe: Die Hinweise verdichten sich, dass der kalifornische Konzern insgeheim an der Markteinführung einer neue iPad-Version arbeitet. Im Design-Streit mit den Schweizern gibt es unterdessen eine Einigung.

Spekulationen gab es schon lange, doch nun berichtet auch das renommierte "Wall Street Journal" darüber: Apple möchte eine kleinere Version seines Tablet-Computers herausbringen und damit die Lücke zwischen iPod und iPad schließen. Lange sollen die Kunden nicht mehr warten müssen. Hier kommt der Autor hin

Der Apple-Konzern bekommt Ärger mit Viviane Reding. Die EU-Justizkommissarin nimmt kostenpflichtige Garantieerweiterungen unter die Lupe, die Apple für seine Produkte wie iPhone, iPad und iPod anbietet. Der Vorwurf der EU: Irreführende Information der Verbraucher. Auch Nutzer sind verärgert, obwohl der Konzern bereits besser informiert. Hier kommt der Autor hin

Das ist der neue Ton bei Apple: Nach den massiven Beschwerden von Nutzern über die neue Karten-App auf für iPhone und iPad gibt es ein ausdrückliches "Verzeihung" von Konzernchef Tim Cook. Und er scheut sich auch nicht, Dienste der Konkurrenz zu empfehlen. Hier kommt der Autor hin

Forscher und Fans von Albert Einstein können dank einer neuen Anwendung das Gehirn des Physik-Genies auf dem iPad wie mit einem Mikroskop untersuchen. Schnittbilder des Gehirns sind in Form einer App für Nutzer des Tabletcomputers von Apple zugänglich. Hier kommt der Autor hin

In der Theorie funktionieren sie gut: Apps, die Handys oder Tablets orten können und den Besitzer über den Verbleib informieren. Nun hat tatsächlich ein Mann auf diesem Weg sein gestohlenes iPad zurück erhalten. Die Diebin versucht, sich herauszureden.