Jenoptik

Das Land Thüringen hat seine 14,8-Prozent-Beteiligung an Jenoptik verkauft. Käufer des Anteils an dem Jenaer Technologieunternehmen für 50,3 Millionen Euro ist die österreichische ECE Industriebeteiligungen GmbH.

Der Technologiekonzern Jenoptik hat im ersten Halbjahr nur knapp schwarze Zahlen geschrieben. Der Überschuss lag unter anderem wegen eines deutlich geringeren Ergebnisses in der Sensorik-Sparte nur noch bei 600.000 Euro nach 10,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Damit verfehlte Jenoptik die Erwartungen von Analysten, die einen Gewinn nach Anteilen Dritter von 4,3 Millionen Euro erwartet hatten.

Neue hochauflösende Digitalkameras der Jenoptik AG verschlechtern die Chance von Temposündern, unerkannt zu bleiben.

Unions-Kanzlerkandidat Stoiber hat Jenoptik-Chef Späth in sein Schattenkabinett berufen. Neben der Wirtschaft soll sich Späth auch um die Bereiche Arbeit und Aufbau Ost kümmern.

Unions-Kanzlerkandidat Stoiber hat Jenoptik-Chef Späth in sein Schattenkabinett berufen. Neben der Wirtschaft soll sich Späth auch um die Bereiche Arbeit und Aufbau Ost kümmern.

Der Chef der Jenoptik AG, Späth, soll im Falle eines Wahlsieges der Union das Wirtschaftsressort übernehmen. Die Wirtschaft ist begeistert.

Der Chef der Jenoptik AG, Späth, soll im Falle eines Wahlsieges der Union das Wirtschaftsressort übernehmen.

Das Land Thüringen hat seine 14,8-Prozent-Beteiligung an Jenoptik verkauft. Käufer des Anteils an dem Jenaer Technologieunternehmen für 50,3 Millionen Euro ist die österreichische ECE Industriebeteiligungen GmbH.

Der Technologiekonzern Jenoptik hat im ersten Halbjahr nur knapp schwarze Zahlen geschrieben. Der Überschuss lag unter anderem wegen eines deutlich geringeren Ergebnisses in der Sensorik-Sparte nur noch bei 600.000 Euro nach 10,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Damit verfehlte Jenoptik die Erwartungen von Analysten, die einen Gewinn nach Anteilen Dritter von 4,3 Millionen Euro erwartet hatten.

Neue hochauflösende Digitalkameras der Jenoptik AG verschlechtern die Chance von Temposündern, unerkannt zu bleiben.