Johnson & Johnson

Um seinen Nachwuchs macht Boris Johnson lange ein Geheimnis. Immer wieder spekulieren Medien über die Anzahl seiner Kinder. Nun räumt der britische Premier in einem Interview mit den Gerüchten auf und äußert sich erstmals öffentlich zu dem Thema.

Es war eines der Brexit-Versprechen: Großbritannien kann nach einem EU-Austritt eigene Handelsabkommen schließen. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Weder mit den USA noch mit China gibt es Deals. US-Präsident Biden sendet auch keine Signale, dass sich daran bald etwas ändert. Im Gegenteil.

Nur eine Spritze, die nicht so stark gekühlt werden muss - der Einmal-Impfstoff von Johnson & Johnson hat einige Vorteile. Doch nach den zahlreichen Impfdurchbrüchen wird die Wirksamkeit des Impfstoffs infrage gestellt. Könnte eine zweite Impfdosis doch sinnvoller sein?

Im U-Boot-Streit fühlt sich Frankreich von Großbritannien übergangen. Premier Johnson versucht, die Lage zu beruhigen. Australien dagegen hat es nach Aussagen von Vize-Premierminister Joyce nicht nötig, den Franzosen irgendetwas zu beweisen.

Die Zahl der Impfdurchbrüche des Impfstoffs von Johnson & Johnson ist etwa dreimal so groß wie die von Biontech/Pfizer. Da nur eine Impfung erfolgt, dauere es länger, bis ausreichend Antikörper aufgebaut seien, erklärt ein Experte. Zudem wird der Impfstoff bei einer besonders anfälligen Gruppe eingesetzt.

Nach dem Abzug der NATO-Truppen aus Kabul steht der britische Außenminister im Feuer: Statt in seinem Büro weilte Raab auf Kreta. Der Premier schickt ihn nun ins Justizressort. Auch andere Kabinettsmitglieder verlieren ihr Amt. Befördert wird die erfolgreiche Handelsministerin.

Einen erfolgreichen Impfstoff gegen Covid-19 kann Biontech bereits für sich verbuchen. Die neuartige mRNA-Technologie soll nun auch den Durchbruch beim Kampf gegen andere Erreger bringen. Das Unternehmen arbeite bereits an einem HIV-Impfstoff, so Firmenchef Sahin.

Die Sozialbeiträge sollen nicht steigen. Mit diesem Versprechen tritt Johnson zur Wahl an. Inzwischen ist er Premier und die Corona-Pandemie zwingt das ohnehin strapazierte britische Gesundheitssystem an seine Grenzen. Die konservative Regierung muss ihre Zusicherung kassieren.

Die Enttäuschung ist groß: Weil der von Johnson & Johnson gegen HIV/Aids entwickelte Impfstoff nicht ausreichend wirkt, stellt das Unternehmen eine umfangreiche Studie im südlichen Afrika ein. Damit ist die Suche nach einem Vakzin aber nicht beendet.

Während der Abzug der Bundeswehr aus Kabul vollzogen ist, halten Großbritannien und Frankreich an ihrer Evakuierungsmission fest. "Wir werden bis zum letzten Moment weitermachen", sagt der britische Premier Johnson. Präsident Macron will noch 20 Busse mit Ortskräften in Sicherheit bringen.