Kinder

Nicht nur Kinder tun es gerne, auch unter Erwachsenen ist es als Gag durchaus beliebt: Das Augenverdrehen. Doch es ranken sich allerlei Gerüchte darum, wie gefährlich das absichtliche Schielen ist. von Fabian Maysenhölder

Vier Kinder hat Nicole Kidman mittlerweile. Doch nur eines von ihnen hat sie auch wirklich selbst zur Welt gebracht. Dass sie nach der Geburt von Tochter Sunday Rose unfruchtbar war, hat die Schauspielerin schwer belastet.

Die Zustimmung der SPD zur Hartz-IV-Reform hat sich die Bundesregierung teuer erkauft. In der letzten Verhandlungsrunde legte der Bund nochmals rund 300 Millionen Euro bei der Erhöhung des Arbeitslosengeldes II und beim Bildungspaket für Kinder drauf.

Das ist dann ja wohl mal endgültig auch der private Neuanfang für Sarah Connor: Die Popsängerin und "X Factor"-Jurorin ist im vierten Monat schwanger. Vater des Kindes ist der Manager der 30-Jährigen, Florian Fischer.

Fast die Hälfte aller 6- bis 13-Jährigen nutzt mindestens einmal pro Woche Online-Netzwerke. Jedes dritte Kind habe sogar ein eigenes Profil, heißt es in einer Studie.

Die gute Nachricht: Kinder haben laut einer Langzeitstudie immer weniger Karies. Grund dafür sei ein zunehmendes Bewusstsein für Mundhygiene, so Forscher der Uni Marburg. Doch die schlechte Nachricht folgt: Der Status einer Familie ist mitentscheidend, wie es um das Gebiss der Kinder steht.

Es soll Frauen geben, die ihren Ehemann verlassen, ihren Job hinschmeißen und bis ans Ende der Welt reisen würden, um mit George Clooney eine Familie zu gründen. Nur die Freundin des Hollywood-Beaus, Elisabetta Canalis, scheint darauf nicht allzu heiß zu sein.

Die Baby-Pause ist vorbei. Ab März soll Céline Dion in Las Vegas wieder auf der Bühne stehen. Also zog sie jetzt schon mal vom "Sunshine State" Florida in den Sündenpfuhl in der Wüste.

Mit 66 Jahren ist Rod Stewart erneut Vater geworden. Und das bereits zum achten Mal! Gut, dass die Mutter des Kindes - Stewarts dritte Frau Penny Lancaster - erst 39 ist.

Das seit Jahren angespannte Verhältnis zwischen London und Moskau wird erneut belastet. Wegen zunehmender Repressalien zieht es der Korrespondent des britischen "Guardian" nun doch vor, Russland zu verlassen. Das Leben für die Familie mit den beiden Kindern sei "unerträglich" geworden.