Linde

Der Industriegase-Konzern Linde will angesichts der konjunkturellen Flaute massiv Kosten sparen. Innerhalb von vier Jahren sollen die Ausgaben um 650 bis 800 Mio. Euro gesenkt werden. Im dritten Quartal steckte der im Dax notierte Konzern die wirtschaftliche Eintrübung noch gut weg.

Der starke Euro hat den Linde-Konzern einen Großteil seines Wachstums gekostet. Nach zweistelligen Zuwächsen im abgelaufenen Jahr stieg der Umsatz im ersten Quartal nur noch um 2,0 Prozent auf 2,92 Milliarden Euro, das operative Ergebnis um 5,8 Prozent auf 602 Millionen Euro. Konzern-Chef Reitzle zeigte sich dennoch zufrieden.

Der Industriegase-Konzern Linde hat seine mittelfristigen Ergebnisziele bekräftigt. Unternehmenschef Reitzle erneuerte seine Pläne bis zum Jahr 2010. Bis dahin peile Linde ein Ebitda von mehr als drei Milliarden Euro an, sagt er auf der Hauptversammlung. Laut Reitzle wird der weltweite Markt für Industriegase in den kommenden Jahren jeweils um rund sieben Prozent zulegen.

Der neue Gabelstaplerkonzern Kion baut das Management in der Wiesbadener Zentrale aus. Das vom Linde-Konzern abgespaltene Unternehmen will damit die Kooperation zwischen seinen drei Marken verbessern. Kion stellt laut "Financial Times Deutschland" unter dem Dach der Geschäftsführung ein siebenköpfiges "Executive Committee" für das operative Tagesgeschäft zusammen.

Der Industriegase-Konzern Linde will angesichts der konjunkturellen Flaute massiv Kosten sparen. Innerhalb von vier Jahren sollen die Ausgaben um 650 bis 800 Mio. Euro gesenkt werden. Im dritten Quartal steckte der im Dax notierte Konzern die wirtschaftliche Eintrübung noch gut weg.

Der starke Euro hat den Linde-Konzern einen Großteil seines Wachstums gekostet. Nach zweistelligen Zuwächsen im abgelaufenen Jahr stieg der Umsatz im ersten Quartal nur noch um 2,0 Prozent auf 2,92 Milliarden Euro, das operative Ergebnis um 5,8 Prozent auf 602 Millionen Euro. Konzern-Chef Reitzle zeigte sich dennoch zufrieden.

Der Industriegase-Konzern Linde hat seine mittelfristigen Ergebnisziele bekräftigt. Unternehmenschef Reitzle erneuerte seine Pläne bis zum Jahr 2010. Bis dahin peile Linde ein Ebitda von mehr als drei Milliarden Euro an, sagt er auf der Hauptversammlung. Laut Reitzle wird der weltweite Markt für Industriegase in den kommenden Jahren jeweils um rund sieben Prozent zulegen.

Der neue Gabelstaplerkonzern Kion baut das Management in der Wiesbadener Zentrale aus. Das vom Linde-Konzern abgespaltene Unternehmen will damit die Kooperation zwischen seinen drei Marken verbessern. Kion stellt laut "Financial Times Deutschland" unter dem Dach der Geschäftsführung ein siebenköpfiges "Executive Committee" für das operative Tagesgeschäft zusammen.