London

Die Vorbereitungen in Großbritannien auf den Brexit laufen anscheinend auf Hochtouren. Unter ungeklärten Umständen verschickt das Innenministerium fälschlicherweise mehrere Briefe an EU-Bürger. Sie werden aufgefordert, das Land zu verlassen.

Gesa Felicitas Krause ist eine von vier deutsche Leichtathleten, die in Zürich beim Diamond-League-Finale auf den Jackpot hoffen. Für die Hindernisläuferin ist es ein ganz besonderes Rennen, die Erinnerung an die Weltmeisterschaften in London sind noch frisch.

Nicht mit Gold dekoriert, sondern mit Schmerzen tritt Sprint-Superstar Usain Bolt in London von der Leichtathletik-Bühne ab. Zahlreiche Fans bezweifeln anschließend, dass Bolt tatsächlich verletzt war. Deshalb verteidigt sich der Jamaikaner nun - mit einem MRT-Bild.

Tom Cruise ist für seine kühnen Stunts in den "Mission Impossible"-Filmen bekannt. Doch bei den Dreharbeiten für den sechsten Teil geht einer von ihnen schief. Bis er wieder genesen ist, pausiert die Produktion.

Die Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien, wie der Brexit ausfallen soll, laufen. London bringt wiederholt eine Interimsphase ins Spiel, um die eigene Wirtschaft und die in der Eurozone nicht zu stark zu belasten.

Er ist die Lichtgestalt des Sprints. Nun muss sich die Leichtathletik einen neuen Superstar suchen, denn Usain Bolt ist Geschichte. Ein Comeback schließt der Jamaikaner aus. Ein paar knackige Worte hat er zum Abschied von der Laufbahn noch.

• Bolt - von Kingston bis London Der "Goldjunge" der Leichtathletik tritt ab

Es dauert lange, bis der ersten WM-Medaille weitere folgen. Gründe dafür sind schnell gefunden. Nun gilt es für die deutsche Leichtathletik die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Die Heim-EM in Berlin und Olympische Sommerspiele in Tokio warten.

Die deutschen Sprinterinnen laufen bei der Leichtathletik-WM in London knapp an einer Medaille über 4x100 Meter vorbei. Gina Lückenkemper, Tatjana Pinto, Lisa Mayer und Rebekka Haase kommen beim Sieg der USA in 42,36 Sekunden auf Platz vier in Ziel.

Johannes Vetter ist Speerwurf-Weltmeister. Der deutsche Rekordhalter setzt sich bei der Leichtathletik-WM in London vor den Tschechen Jakub Vadljech und Peter Frydrych durch. Thomas Röhler als Vierter und Andreas Hofmann als Achter bleiben ohne Medaille.

Während der Franzose Kevin Mayer sich zum Weltmeister der Zehnkämpfer und damit zum König der Athleten krönt, sammeln zwei Deutsche die beiden übrigen Medaillen bei den Wettkämpfen in London ein: Silber geht an Rico Freimuth, Bronze an Kai Kazmirek.