London

Die britische Megalith-Kultstätte Stonehenge wird von einem Londoner Forscher seit vielen Jahren untersucht. Er kommt nun zu dem Schluss: Dort fanden vor 4500 Jahren riesige Partys statt; ein großer Teil der Bevölkerung nahm daran teil.

Irgendwas stimmt nicht mit Justin Bieber. Der Mädchen-Schwarm ist für einige Tage in London gebucht, kommt aber nicht wegen seiner Auftritte, sondern immer wieder wegen einiger Probleme in die Schlagzeilen. Diesmal geht ihm die Luft aus - ein Notarzt muss her.

Die altehrwürdige Bank of England gerät ins Kreuzfeuer der Politik: Nach einer zurückhaltenden Entscheidung in London wagt sich der britische Regierungschef aus der Deckung. Offen pocht er auf weitere Maßnahmen zur Unterstützung der britischen Wirtschaft.

• Moody's reagiert auf Wirtschaftsflaute Großbritannien verliert "AAA"

Über der Royal Bank of Scotland (RBS) schwebt der Hammer: Londons oberster Währungshüter Mervyn King, Chef der altehrwürdigen Bank of England, spricht sich vor Parlamentariern für eine Zerschlagung der Bank in ungefährliche Einzelteile aus.

• Milliardenschweres Filialen-Paket Santander lässt RBS abblitzen

Die britischen Truppen ziehen früher aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ab als geplant. Schon bis Ende 2015. Die Regierung in London will damit Geld sparen und die eigenen Regionen auf der Insel stärken. Bis 2020 soll der Abzug dann komplett vollendet sein.

Überbordende Boni-Zahlungen bei Bankern sind nicht nur der breiten Öffentlichkeit ein Dorn im Auge. Das EU-Parlament will sie deutlich begrenzen. Dagegen läuft allerdings Großbritannien Sturm, weil es einen Schaden für seinen Londoner Finanzplatz befürchtet. Die EU-Finanzminister haben es nun in der Hand.

Im Handel mit Energierohstoffen und Industriemetallen wirken die neuen Wachstumsvorgaben aus Peking direkt auf die Preise: Schon kurz darauf kosten Öl und Kupfer deutlich mehr. Gold steigt mit dem Unbehagen angesichts der lockeren Geldpolitik in Tokio, London und Washington.

• Chinas BIP-Wachstum ist "harte Arbeit" Wen Jiabaos letztes Ziel

Da werden selbst eingefleischte Fans sauer - Teeniestar Justin Bieber lässt Tausende Fans in London zwei Stunden auf den Beginn seines Konzerts warten. Zahlreiche minderjährige Besucherinnen stehen sich die Beine in den Bauch.

Nach Medieninformationen will die EU Militärausbilder zur Unterstützung der Opposition nach Syrien schicken. Dabei soll es auch um eine Kampfausbildung an Waffen gehen. London denkt allerdings offen darüber nach, auch Waffen nach Syrien zu schicken. Präsident Assad lehnt derweil einen Rücktritt rigoros ab.

Barcelona, Paris - und jetzt London? Nach dem Sponsoring Engagement beim FC Barcelona und der Übernahme von Paris St. Germain will sich Katar angeblich auch in den englischen Fußball einkaufen. Für den FC Arsenal soll ein Rekordgebot vorliegen.