London

Klaus Zumwinkel zieht nach London. Der frühere Chef der Deutschen Post, der im Februar 2008 wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung zurücktreten musste, wolle sich dort als Unternehmer und Investor niederlassen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".

Der Energiekonzern Eon rechnet sich nach einem politischen Kurswechsel wieder größere Chancen beim Bau des weltgrößten Windparks "London Array" aus. London will mehr Geld zur Verfügung stellen.

Neue Videos von Polizeiübergriffen bei Protesten zum G20-Weltfinanzgipfel in London bringen Scotland Yard ein weiteres Mal in Erklärungsnot.

Der Mann, der bei den G20-Protesten in London tot zusammengebrochen ist, starb laut einer zweiten Obduktion an inneren Blutungen. Der suspendierte Polizist, der den Mann geschubst und geschlagen hatte, wurde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung befragt.

Während Manchester United bis zur letzte Minuten um den Sieg zittern muss, kann sich Arsenal London mit einem souveränen Sieg für das Halbfinale der Champions League qualifizieren.

Die britische Polizei gerät wegen ihres Vorgehens bei den Protesten gegen den G-20-Gipfel in London Anfang April zunehmend unter Druck.

Die Panne war nicht nur peinlich, sondern gefährdete die Sicherheit der Briten: Anti-Terror-Chef Quick trug geheime Papiere zu bevorstehenden Razzien offen zur Schau. Mittlerweile ist er zurückgetreten.

Die Londoner Polizei zieht aus der Affäre um den Tod eines Mannes bei den G20-Protesten erste Konsequenzen.

Die Bank of England (BoE) prüft einem Pressebericht zufolge, ob die größten britischen Geschäftsbanken ihre Investmentbank- und Privatkundenaktivitäten formal trennen sollten. Der Plan würde die größten Strukturveränderungen in der City seit dem "Big Bang" im Jahr 1986 auslösen, heißt es.

Scotland Yard Anti-Terror-Chef Quick reicht seinen Rücktritt ein, nachdem er mit gut erkennbaren Geheimdokumenten fotografiert worden war.