London

Die Männer waren nach ihrer Entlassung aus dem Gefangenenlager auf Kuba in London zunächst erneut festgenommen worden. Ein Gericht in London ließ die Männer jedoch wieder frei.

Der VfL Wolfsburg will bei einem möglichen Transfer des deutschen Nationaltorwarts Jens Lehmann vom FC Arsenal nicht bis Mitte Januar warten.

Die aufsehenerregende Wahl des russischen Ex-Geheimdienstmitarbeiters Andrej Lugowoi zum Abgeordneten der neuen Duma hat zu weiteren Spannungen zwischen Moskau und London geführt. "Wenn er auch nur einen Schritt aus Russland heraus macht, wird er verhaftet", drohte Großbritanniens Botschafter in Moskau ungewöhnlich scharf.

Russlands größter Autohersteller AvtoVAZ strebt Unternehmenskreisen zufolge an die Londoner Börse. Der Lada-Produzent will laut einem Insider durch seinen zweiten Börsengang im kommenden Herbst mindestens eine Mrd. US-Dollar erlösen. Geplant ist demnach die Notierung von einem Viertel der Unternehmensanteile mit Stimmrecht.

Es sollten eigene Papiere im Wert von 375 Millionen Euro zurückerworben werden, teilte die Arcandor-Tochter in London mit. Der operative Gewinn auf Pro-forma-Basis nach der Fusion von Thomas Cook und MyTravel stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. September) nach vorläufigen Zahlen um 26 Prozent auf 375,3 Millionen Euro.

Für das westlichste Land Europas spricht seine Lage. London ist nicht mehr so nahe, dafür Brüssel und New York.

Die in Turbulenzen geratene Hypothekenbank Northern Rock erachtet alle bislang vorliegenden Übernahmeangebote für zu niedrig. Die Offerten bewegten sich nach Bankangaben vom Montag "wesentlich" unterhalb des Schlusskurses in London am Freitag. Der Kurs fiel daraufhin auf ein erneutes Rekordtief.

Schock für Englands Fußball-Nationalmannschaft: Nach Wayne Rooney wird auch Torjäger Michael Owen im entscheidenden EM-Qualifikationsspiel gegen Kroatien in London fehlen.

Dreieinhalb Wochen nach dem Saisonfinale der Formel 1 ist mit einer Sportgerichtsverhandlung in London die letzte Runde im WM-Titelkampf absolviert worden.

Drei Arsenal-Fans - ein Christ, ein Moslem und ein Jude - wollen erreichen, dass der Londoner Verein seine Anhänger zur Vernunft bringt. Beim Spiel gegen Tottenham Hotspur hatte der Arsenal Fanblock die Begriffe "Yid" und "Yiddo" skandiert.