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Roland Koch ist nicht der Mann, der tatenlos hinnimmt, dass seine CDU die Mehrheit verlieren könnte. Auf brutalstmögliche Weise greift er in die Trickkiste.

Die Europäische Zentralbank hat dem Geldmarkt über eine Feinsteuerungsoperation erneut Liquidität entzogen. Dabei wurden 150 Milliarden Euro zu einem festen Zinssatz von vier Prozent abgeschöpft, teilte die EZB am Freitag in Frankfurt/Main mit. Erst am Donnerstag hatte die Notenbank knapp 146 Milliarden Euro vom Mark genommen.

Der lange erwartete Telekom-Schadenersatzprozess startet einem Zeitungsbericht zufolge am 4. April des kommenden Jahres in Frankfurt am Main. Da alleine für die erwarteten 600 Anwälte kein geeigneter Gerichtssaal vorhanden sei, werde der Prozess im Saalbau des Frankfurter Stadtteils Bornheim stattfinden.

Die Aktie von Borussia Dortmund bereitet ihren Eignern weiterhin nur wenig Freude. Der Anteilsschein des einzigen börsennotierten Fußball-Bundesligisten notierte am Freitagmorgen, vier Tage vor der Aktionärsversammlung am kommenden Dienstag, auf dem Parkett in Frankfurt/Main mit 1,57 Euro auf einem Allzeittief.

Ein Arbeitgeber haftet nicht für den tödlichen Unfall eines betrunkenen Mitarbeiters während einer Betriebsfeier, er muss der Witwe keinen Schadensersatz zahlen. Das hat das Hessische Oberlandesgericht in Frankfurt/Main entschieden.

Bei Fahrten auf Eis und Schnee müssen Autofahrer ihr Können nicht zuletzt dann zeigen, wenn es bergab geht. "Im Endeffekt ist alles eine Frage der Balance", sagte Johannes Hübner vom Automobilclub von Deutschland (AvD) in Frankfurt/Main.

Rund 26 Stunden nach ihrem Finaltriumph gegen Brasilien sind die Fußball-Weltmeisterinnen in Frankfurt/Main begeistert empfangen worden.

Eine Woche nach der mutmaßlich antisemitischen Messerattacke auf einen Rabbiner in Frankfurt am Main hat die Polizei einen 22-Jährigen festgenommen.

Nach der Messerattacke auf einen Rabbiner in Frankfurt am Main hat der Seniordirektor des Islam-Archivs einen persönlichen Brief an die Vorsitzende des Zentralrats der Juden geschickt.

Drei Tage nach der Messerattacke auf einen Rabbiner in Frankfurt am Main hat die Polizei noch keine heiße Spur von dem Täter. Die Staatsanwaltschaft verdoppelt die ausgesetzte Belohnung auf 4.000 Euro.