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Drn dritten Handelstag in Folge geht der deutsche Börsenleitindex mit einem Minus aus dem Handel. Einen Hauptgrund dafür gibt es nicht, vielmehr heizen die politischen Krisenherde die Verunsicherung der Anleger an. Zusätzlich rückt nun die Charttechnik in den Fokus.

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Wer vor Kurzem bei Edeka Champignons im Glas gekauft hat, sollte vorsichtig sein oder das Glas lieber gleich zurückbringen. Bei Pilzen der Marke "Gut & Günstig" könnten Glasscherben zu finden sein. Betroffen ist die Ware mit dem Haltbarkeitsdatum 31.12.2015.

Am Aktienmarkt dürfte es weiter zurückhaltend zugehen. Der Konflikt im Gaza-Streifen sowie die unübersichtliche Lage in der Ostukraine lassen Anleger in der Deckung bleiben. Dennoch ist die Agenda prall gefüllt - die Quartalsberichte kommen.

Erst ein Allzeithoch, dann noch unter die 17.000er Marke gerutscht: Die US-Anleger schauen deshalb zum Wochenschluss besonders auf den Dow. Und das lohnt sich, denn die Berichtssaison liefert positive Signale.

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Das chinesische Wirtschaftswachstum verlangsamt sich zwar. 7,5 Prozent BIP-Plus liegen aber über den Erwartungen. Das hilft sowohl dem Ölpreis als auch der Goldnotierung.

Gang rein, Hirn raus: Wer den neuesten Teil der "Transformers"-Reihe sieht, sollte nicht über Logik oder Sinn nachdenken. Hier geht es um ein Gewitter aus Autos, Robotern und Action - von allem reichlich. Und Mark Wahlberg spielt Daddy Cool. Von Markus Lippold

Der Euro kann sich nicht lange von der 1,36er Marke nach oben lösen. Schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten sorgen für Abgabedruck bei der Gemeinschaftswährung. Zudem melden sich EZB-Präsident Draghi und Fed-Chefin Yellen zu Wort.

Die US-Berichtssaison nimmt Fahrt auf und nach Wells Fargo blicken die Marktteilnehmer nun auf die Citigroup. Die schrammt nur knapp an roten Zahlen vorbei - und wird dennoch gefeiert.

• Erst WM-Titel feiern, dann kaufen Dax wird wieder Herzensangelegenheit

Das "Wunder von Bern" bescherte den Spielern 2500 Mark, einen Fernseher, einen Koffer und einen Motoroller. 60 Jahre später bekommen die neuen Weltmeister 300.000 Euro. Acht Spieler streichen sogar knapp eine halbe Million ein.

Wie an den Aktienmärkten finden auch am Devisenmarkt zum Wochenschluss die Investoren ihre Ruhe wieder. Der Euro kann sich etwas erholen. Aber das Problem "Portugal" ist noch nicht vom Tisch.

• Schöne Grüße von der Krise Bankenbeben aus Portugal erschüttert Märkte