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Alles bleibt wie gehabt bei den Zinsen im Euroraum. Und dennoch gerät der Euro unter Druck. Die Schuld liegt laut Marktteilnehmern bei EZB-Präsident Draghi.

Die 9600er Marke hält im Dax, die Handelsspanne ist aber gerung. Das seit Tagen übliche Auf und Ab gibt es trotzdem, angefeuert diesmal von Einzelwerten wie Deutsche Post oder BMW. Nun rückt die EZB-Sitzung in den Blick.

Während andere Konzernchefs mit ihrem Vermögen das Leben in vollen Zügen genießen, legt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Bescheidenheit an den Tag. Der Firmenchef zahlt sich nur einen Dollar im Jahr. Auch die übrige Führungselite macht Abstriche.

Wer den Namen Rolls-Royce hört, der denkt gleich mal den Chauffeur mit. Und genau das bereitet der Luxusmarke Probleme. Ein Sinnes- und Imagewandel muss her. Die Marke will nahbar werden. Allerdings nicht für jeden.

Opel zieht die Marke mit dem Blitz aus China ab. Stattdessen will die Konzernmutter GM die Schwestermarke Buick auf dem Mega-Markt stärken. Doch auch für Opel hat sich GM etwas überlegt.

Die europäische Gemeinschaftswährung lässt sich von Überlegungen einer Lockerung der EZB-Geldpolitik bewegen. Daten zum Geldmengenwachstum befeuern die Spekulationen. Technische Gründe bringen den Euro sogar in die Nähe von 1,37.

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Ein Umsatz von mehr als 50 Milliarden Euro, dazu noch ein Gewinn jenseits der Milliarden-Marke: Rewe kann mit dem abgelaufenen Jahr zufrieden sein. Im laufenden Jahr machen bisher vor allem die Toom-Märkte Freude.

Die europäische Gemeinschaftswährung beschaut sich die 1,38erMarke weiter von unten. Eindringlich skizziert die Weltbank indes die möglichen Folgen einer eskalierenden Krise für Russland: Kapitalabfluss, BIP-Rückgang und steigende Inflation.

Facebook hat den Hersteller der VR-Brille Oculus Rift aus guten Gründen gekauft, Mark Zuckerberg hat eine Zukunftsvision, die weit über Computerspiele hinausgeht. Aber es gibt viele, die seinen Blick auf eine schöne neue virtuelle Welt nicht teilen mögen. Von Klaus Wedekind

Nach der WhatsApp-Übernahme geht Mark Zuckerberg weiter auf Einkaufstour: Facebook übernimmt Oculus, eine kalifornische Firma, die eine neuartige Datenbrille herstellt. Mit ihr soll die virtuelle Realität massentauglich werden.