Medien

Zweideutige Aussagen von Donald Trump sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Immer wieder wirft er den Medien im Nachhinein vor, seine Aussagen aus dem Kontext zu reißen. Auch seine Äußerung über Obama und den IS will er als Sarkasmus verstanden wissen.

Monatelang durfte die Welt in den sozialen Medien an ihrem wachsenden Babybauch teilhaben. Nun warten die Fans auf das erste Foto von Bar Refaelis Tochter. Einen Namen hat das Baby schon.

Sie gilt als Gesicht der "HuffPost" und dachte eigentlich, dass die von ihr mitbegründete Nachrichtenseite ihre letzte Station im Berufsleben sein wird. Doch stattdessen gründet sie ein neues Unternehmen und will Burnout-Kranke beraten.

Was haben alle gestaunt, als Megan Fox plötzlich einen Babybauch präsentierte. Schließlich hatte die Schauspielerin doch gerade die Scheidung von ihrem Mann eingereicht. Nun freut sich das Paar über ein drittes Kind. US-Medien wollen sogar schon den Namen kennen.

• Bilderserie Die fabelhafte Frau Fox

Der US-Unterhaltungsriese Disney schwimmt dank der Kassenschlager seiner Filmstudios auf einer Erfolgswelle. Doch an der Börse gilt der Konzern trotz überraschend starker Quartalszahlen als Sorgenkind. Wie passt das zusammen?

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Der Medienriese News Corp, zu dem unter anderem das "Wall Street Journal" und die britische "Times" gehören, steigert unerwartet den Umsatz. Vor allem digital läuft es. Doch die Probleme im klassischen Print-Geschäft belasten die Bilanz.

• Mit Druckerschwärze groß geworden Rupert Murdoch - der umtriebige Medienzar

Für die Polizei ist es anscheinend oft schwierig, bei Anti-Terror-Ermittlungen an Daten aus sozialen Medien zu kommen. Facebook etwa hat laut einem Bericht den Behörden meistens keine Auskunft gegeben. Einige Bundesländer wollen das nicht akzeptieren.

Igor Schdanow gibt in seiner Rolle als Sportminister den ukrainischen Athleten eine Anweisung für die Olympischen Spiele in Rio mit auf den Weg und warnt sie vor Kontakt mit russischen Medien. Es ist seine Antwort auf eine ausgestrahlte russische Fernsehreportage.

Ein Dorf mit 102 Einwohnern und 750 Flüchtlingen. Wie soll das gehen? Das fragten sich nicht nur Medien, sondern auch die Bewohner selbst. Sumte wurde Symbol der Flüchtlingspolitik. Doch wie geht es den Alt- und Neu-Sumtern heute?

Der US-Präsidentschaftskandidat Trump sei ein "Hassprediger", sagt Bundesaußenminister Steinmeier. Bei den Republikanern herrscht nach Ansicht von US-Medien "Bürgerkrieg". Auch über einen Kandidatenwechsel wird diskutiert.

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