Merck KGaA

Wenn die Merck-Aktie in den nächsten Tagen das bei 109,08 Euro errechnete Kursziel erreicht, dann werden Long-Hebelprodukte für hohe Erträge sorgen.

Nach den deutlichen Verlusten am Mittwoch gibt der Dax weiter nach und fällt unter die 12.500er-Marke. Die politische Gemengelage in den USA ist der Grund. Erst als die Wall Street in positives Terrain dreht, erholt sich der Dax etwas.

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Der Gesundheitskonzern stärkt durch die Übernahme des US-Konkurrenten Akorn sein Generika-Geschäft. Zudem kauft das Dax-Unternehmen das Merck-Geschäft mit Biotech-Generika.

Die Handelswoche endet für den Dax im Minus. Es hätte aber deutlich schlechter kommen können. Eine alte Börsenweisheit bewahrheitet sich wieder einmal - auch an der Wall Street.

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Der Dax braucht lange, um sich in positives Terrain vorzuarbeiten. Am Ende knackt er die Marke von 12.000 Punkten, kann sie aber nicht halten. Wall Street-Gewinne stützen, ein anziehender Euro belastet.

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Mit Merck geht es weiter bergauf. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern verzeichnet umsatz- und gewinnmäßig ein starkes viertes Quartal. Die Darmstädter lassen ihre Aktionäre stärker an ihrem Erfolg teilhaben.

Wenn die Merck-Aktie ihren aktuellen Höhenflug auf 110 Euro fortsetzt, dann werden Long-Hebelprodukte hohe Gewinne abwerfen.

Die Vorschusslorbeeren für Donald Trump sind verbraucht. Die Jahresendrally findet am deutschen Aktienmarkt keine Fortsetzung. Der Dax testet nach unter die 11.500. An der Wall Street schließt der Dow Jones etwas leichter.

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Wenn die Merck-Aktie im Verlauf des nächsten Monats auf ihrem Weg zum Allzeithoch die Marke von 100 Euro knacken kann, dann werden Long-Hebelprodukte für hohe Erträge sorgen.

An der Frankfurter Börse werden die Nachwirkungen der US-Präsidentenwahl weiter spürbar bleiben. Zudem gewinnt die Debatte um die Fed-Geldpolitik wieder an Schwung. Derweile hat die Bilanzsaison ihren Höhepunkt überschritten.