Microsoft

Die Bilanz-Panne bei Google wirkt immer noch nach. Ein Datendienstleister hat die schlechter als erwartet ausgefallenen Zahlen zu früh veröffentlich. Auch Microsoft und GE stellen Anleger mit ihren Zahlen nicht zufrieden.

Google und Microsoft wirbeln den asiatischen Hightech-Sektor durcheinander. Die Anleger grübeln und produzieren an den Fernost-Börsen ein durchwachsenes Bild. Rohstofftitel können sich in Australien auszeichnen.

Mit Ungeduld sehnt man bei Microsoft den Start des neuen Betriebssystems Windows 8 herbei. Das abgelaufene Geschäftsquartal gehört für den US-Konzern zu den schlechteren. Der Gewinn schrumpft stark, auch der Umsatz geht zurück. Windows 7 ist out und verkauft sich nur noch sehr schlecht.

Microsoft startet den Vorverkauf seines ersten eigenen Tablet-Computers "Surface". Die Preise liegen auf dem gleichen Niveau wie die vom Apple iPad. Doch das Windows-Gerät besitzt einen kleinen Vorteil, der in den Zubehör-Schutzhüllen versteckt ist.

Das schwache PC-Geschäft macht dem größten Chip-Lieferanten Intel schwer zu schaffen. Umsatz und Gewinn gehen zuletzt zurück. Die Hoffnung liegt auf den nächsten Microsoft-Betriebssystem Windows 8. Die Prognose für das laufende vierte Quartal fällt dennoch verhalten aus.

Es ist ein Vorstoß, der den Handel mit Songs und Alben von Stars und Sternchen der Pop-Industrie auf neue Füße stellen könnte. Mit großen Worten trommelt Microsoft für den Start eines neuen Musik-Angebots: "Wir reißen die Mauern ein, die das Musikhören heute zersplittert."

Der Microsoft-Verwaltungsrat ist mit der Leistung von Konzernchef Steve Ballmer offenbar nicht komplett zufrieden - und das nicht das erste Mal. Das bekommt Ballmer mit einer kleineren Bonuszahlung auch deutlich spüren. Hier kommt der Autor hin

Vor ein paar Jahren war das noch kaum vorstellbar - Google wird an der Börse erstmals höher als Microsoft bewertet. Über allen thront jedoch Apple. Dem Konzern mit dem Apfel können auch die Probleme mit dem iPhone 5 nichts anhaben. Hier kommt der Autor hin

Erst kürzlich schlägt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationssicherheit Alarm und warnt vor dem Internet Explorer. Microsoft reagiert und beschwichtigt: Nur wenige User seien Ziel eines Angriffs geworden.

Schwere Vorwürfe aus dem US-Senat gegen Microsoft und Hewlett-Packard (HP): Beide Konzerne sollen Milliarden ins Ausland gebracht und den USA dadurch Steuern vorenthalten haben. Microsoft und HP dementieren. Hier kommt der Autor hin

• Meg Whitman räumt auf HP streicht noch mehr Stellen