Naher Osten

Bei seiner Reise ins Heilige Land hält US-Präsident Bush sogar Wunder für möglich, selbst einen Nahost-Frieden bis Januar 2009.

Nach der Nahostkonferenz in Annapolis keimt wieder Hoffnung auf im Nahost-Friedensprozess. Nun reiste US-Präsident Bush höchstpersönlich nach Israel, um das Problem selbst in die Hand zu nehmen.

Zu den Kernfragen zählen die Grenzen eines künftigen Palästinenser-Staates, die Zukunft Jerusalems und das Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge.

Ohne erkennbare Fortschritte ist das erste Treffen zwischen Israels Ministerpräsidenten Olmert und Palästinenserpräsident Abbas seit der Annapolis-Konferenz in den USA zu Ende gegangen.

Das zweite Treffen der Unterhändler beider Seiten nach der Friedenskonferenz in Annapolis im November fand in Jerusalem statt.

Mit dem CS-Strategiezertifikat-Staaten der historischen Seidenstrasse investiert man in aufstrebenden Regionen in Afrika, im Nahen und Mittleren Osten, GUS, Türkei und Asien ohne Japan.

Der Frieden im Nahen Osten ist auch Ende 2007 nicht garantiert. Der israelische Ministerpräsident und der Palästinenserpräsident haben für das kommende Jahr große Pläne, doch wenig Handlunsgspielraum.

Eines der wichtigsten Ziele der Gespräche ist es, die Grenzen eines künftigen Palästinenser-Staats auszuloten. Ob die Verhandlungen aber tatsächlich aufgenommen würden, war bis zuletzt fraglich.

Der weltgrößte Zementhersteller Lafarge will den ägyptischen Konkurrenten Orascom Cement für 8,8 Milliarden Euro kaufen. Dadurch würde sich der Konzern eine führende Position im Nahen Osten sichern. Zudem werde das Geschäft in Wachstumsmärkten gestärkt.

Bush hatte bei dem Gipfel in der vergangenen Woche die Zusage von Israelis und Palästinensern erhalten, die seit sieben Jahren festgefahrenen Friedensverhandlungen wieder in Gang zu bringen.