New York

Ein früherer Spitzenmanager der US-Bank Citigroup soll dem Geldhaus mehrere Millionen Dollar gestohlen haben. Der 35-Jährige wird nach einem Flug aus Bangkok auf einem New Yorker Flughafen festgenommen.

Im US-Bundesstaat New York dürfen Schwule und Lesben künftig heiraten. Nach tagelangen Beratungen passiert ein entsprechendes Gesetz mit Stimmen der Demokraten und einiger Republikaner den Senat. Die Abstimmung war von Demonstrationen von Gegner und Befürworter der Homo-Ehe begleitet worden.

Eine neue Riesenmall bei New York soll ab Ende 2013 jährlich 55 Millionen Besucher anziehen. Das fast 700.000 Quadratmeter große "American Dream Meadowlands" soll der weltweit größte Einkaufs- und Vergnügungspark werden, mit einer Badelandschaft unter einer Glaskuppel und der ersten Ski- und Snowboardhalle Nordamerikas.

Das Bundesgericht von New York legt das Strafverfahren gegen Osama bin Laden offiziell ad acta. Denn mit seinem Tod sind etwa 200 Anschuldigen gegen den Top-Terroristen gegenstandslos geworden.

Die Hoffnungswelle auf ein baldiges Ende der Hängepartie um Griechenland trägt über den Atlantik bis nach New York. Der Dow Jones geht oberhalb der 12.000-Punkte-Marke ins Wochenende. Dagegen steht beim Nasdaq-Index erneut ein Minuszeichen.

400 Künstler der New Yorker Met waren gerade in Tokio angekommen, da wird bekannt, dass der größte Star der geplanten Tournee fehlt: Anna Netrebko. Sie habe Bedenken wegen der Strahlung nach dem Atomunglück in Fukushima, heißt es.

Die Affäre um Dominique Strauss-Kahn ist noch nicht vorbei, da wird in New York der nächste hochrangige Banker in Handschellen abgeführt. Der Ägypter Mahmoud Abdel-Salam Omar soll im Hotel "Pierre" über ein Zimmermädchen hergefallen sein.

Die Lage an den Devisenmärkten bleibt angespannt: Ohne Unterstützung der Märkte in London und New York gewinnen die Zweifel wieder an Boden. Ist Griechenland noch zu retten? "Man hat keine Ahnung, wie das ausgeht", gesteht ein Rentenstratege.

Dominique Strauss-Kahn muss schon wieder umziehen. Einige New Yorker wollen den ehemaligen IWF-Chef nicht als Nachbarn haben. Seine Anwälte dementieren unterdessen, dass sie Kontakt zum mutmaßlichen Opfer suchen.

Drei Millionen Menschen besuchen jedes Jahr das weltberühmte Museum of Modern Art in New York. Für VW sind das potenzielle Kunden auf dem hart umkämpften US-Markt. Beim Angriff auf die automobile Weltspitze spielt dieser eine immer wichtigere Rolle. Und VW hat das erkannt.