Nikkei

Die asiatischen Aktienmärkte haben die Woche in optimistischer Stimmung beendet. An der Tokioter Börse schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index am Freitag 0,16 Prozent im Plus bei 17.547 Punkten - der höchste Stand seit zehn Monaten. Der breiter gefasste Topix-Index ging 0,22 Prozent höher aus dem Handel mit 1742 Zählern.

Die Aktienmärkte in Asien haben am Donnerstag Verluste verbucht. Der Nikkei-Index erreichte zwar im Tagesverlauf ein Sechs-Jahres-Hoch von 17.617 Punkten, musste später aber Einbussen hinnehmen. Den Grund für den vorübergehenden Rekordstand sahen Analysten vor allem in den Hoffnungen der Investoren auf gute Quartalsergebnisse exportstarker Unternehmen wie Sony. Den späteren Abschlag führten sie auf Gewinnmitnahmen unter anderem bei Honda zurück.

Die zukünftige Wertentwicklung der Top Speed V-Anleihe hängt vom Kursverlauf des DJ-EuroStoxx50-, des Nikkei225-, und des S&P500-Index ab.

Mit dem neuen Index-Maxi-Express-Zertifikat auf den DJ-EuroStoxx50-, den S&P500-und den Nikkei225-Index bietet HSBC Trinkaus & Burkhardt ein sinnvolles Veranlagungsinstrument für länger andauernde Seitwärtsphasen an.

Mit dem Samurai Alpha-Zertifikat setzt man auf die Outperformance des von Nomura Japan Dynamic-Index gegenüber dem Nikkei225-Index.

Wer der zukünftigen Wertentwicklung des S&P500-, des DJ-EuroStoxx50 und des Nikkei225-Index auf Sicht der nächsten drei Jahre halbwegs zuversichtlich entgegenblickt, könnte das HVB-Relax Bonus-Zertifikat etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Mit dem ABN Amro-Nikkei vs. S&P-Express-Zertifikat kann man auch dann Geld verdienen, wenn weder der japanische noch der US-Index Kursgewinne verzeichnen.

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Das Angebot an Zertifikaten auf den Nikkei-Index, mit denen man sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen Gewinne erzielen kann, wird durch das neueste Angebot der Citigroup vergrößert.