Parlament

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Parlament

EU-Kommissar Lewandowski hofft auf eine Einigung bis Jahresende.
26.11.2012 18:03

Streit um EU-Etat 2013 Kommission legt Entwurf vor

Die EU-Kommission startet einen zweiten Versuch in Sachen Haushalt 2013. Darüber sollen die Streithähne EU-Parlament und Mitgliedsstaaten verhandeln. Haushaltskommissar Janusz Lewandowski hofft auf eine Einigung bis Jahresende.

Katja Kipping will die Abstimmung über die Bundeswehreinsätze notfalls einklagen.
20.11.2012 05:43

Bundeswehreinsätze ohne Parlament Linke droht mit Verfassungsklage

Deutsche Soldaten könnten bald im türkisch-syrischen Grenzgebiet aktiv werden. Außerdem soll die Bundeswehr nach Mali entsendet werden. Ob das Parlament den Einsätzen zustimmen muss, ist noch unklar. Die Linke droht schon mal den Gang vors Bundesverfassungsgericht an.

Yoshihiko Noda nach der entscheidenden Abstimmung.
16.11.2012 08:12

Mit Minuszinsen gegen die Deflation Tokio einigt sich auf Neuwahlen

Die wirtschaftliche Lage ist mehr als schwierig, der Staatshaushalt ist bis über das Doppelte der jährlichen Wirtschaftsleistung hinaus verschuldet: Selbst gemessen an europäischen Dimensionen kämpft Japan mit gewaltigen Problemen. Premier Noda löst das Parlament auf. In wenigen Wochen wird gewählt.

Kurz nach Mitternacht: Ministerpräsident Samaras stimmt unter den Augen von Finanzminister Stournaras (l.) per Handzeichen für den Haushaltsentwurf der Regierung.
12.11.2012 17:10

Athener Haushalt steht, Hilfen nicht Euro am Ende wieder am Anfang

Die neue Woche beginnt mit politischen Weichenstellungen: In Griechenland gibt das Parlament grünes Licht für einen mühsam stabilisierten Staatshaushalt. Neue Milliardenhilfen fließen aber erst einmal noch nicht. Dem Euro merkt man diese abwartende Haltung an: Erst geht's rauf, dann runter.

Premierminister Antonis Samaras warb eindringlich für den Sparkurs.
12.11.2012 00:10

Weg frei für weitere Hilfe Griechischer Haushalt gebilligt

Das griechische Parlament stimmt dem Haushalt für das Jahr 2013 zu. Die Billigung des Etats war eine der Voraussetzungen für die Auszahlung der nächsten Kredittranche an Athen. Dabei geht es um 31,5 Milliarden Euro aus dem laufenden Hilfsprogramm für Griechenland von 130 Milliarden Euro.

Verwalter leerer Kassen: Ministerpräsident Antonis Samaras (rechts) und Finanzminister Yannis Stournaras.
08.11.2012 16:07

Griechischer Hindernislauf geht weiter Regierung bangt nun um Etat

Mit Ach und Krach hat Griechenlands Ministerpräsident Samaras das Sparpaket durch das Parlament gekriegt. Nun steht eine weitere wichtige Abstimmung an. Am Sonntag wird über den Haushalt votiert. Wieder einmal wird es spannend, weil die Mehrheit der Koalition schmilzt.

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08.11.2012 07:11

"Zwischen Euro oder Drachme" Athen stimmt dem Sparpaket zu

Nur knapp entgeht Griechenland dem drohenden Debakel: In der mit Spannung erwarteten Abstimmung im Parlament verschaffen die Abgeordneten dem Land und der Eurozone etwas Luft. Mit einer dünnen Mehrheit verabschieden sie ein umstrittenes, milliardenschweres Sparprogramm. Regierungschef Samaras verliert weiter an Rückhalt.

Bild mit Symbolcharakter: das griechische Parlament und der Euro
08.11.2012 04:55

Griechen-"Ja"- belebt nur kurz Euro wieder im Sinkflug

Nach der US-Wahl rückt die Staatsschuldenkrise in Europa wieder zurück in den Fokus der Devisenmärkte. Die Zustimmung des griechischen Parlaments zu weiteren Milliardeneinsparungen hilft dem Euro nur kurzzeitig auf die Sprünge. Im asiatisch geprägten Handel fällt der Euro wieder.

Erst der Regen vertreibt die zum Teil gewalttätigen Protestler vor dem Parlament in Athen. Dann folgt das "Ja" der Abgeordneten zu weiteren einschneidenden Sparmaßnahmen.
08.11.2012 02:45

Turbulenzen vor und im Parlament Griechenland spart noch einmal

Zehntausende Griechen protestieren gegen ein neues Sparpaket. Das Parlament verabschiedet es trotzdem. Es sieht neben Massenentlassungen auch weitere Kürzungen bei Renten und öffentlichen Gehältern sowie im Sozial- und Gesundheitswesen vor. Die geplanten Einsparungen sind die Voraussetzung für weitere internationale Milliardenhilfen, die nun fließen können.

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