Parlament

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Parlament

Der Betrug in der türkischen Süper Lig hat gigantische Ausmaße.
14.12.2011 17:05

Wettskandal im türkischen Fußball Parlament schützt die Betrüger

In dem Wettskandal in der türkischen Süper Lig wird den 93 Beschuldigten in zwei Monaten der Prozess gemacht. Prompt verabschiedet das Parlament ein Gesetz, das die Höchststrafen für Wettbetrüger senkt. Der Einfluss und die Bedeutung der Profi-Clubs in der Gesellschaft sind zu groß.

Gryslow galt als Putin-Stütze.
14.12.2011 13:18

Konsequenz aus Wahlverlusten Gryslow gibt Mandat auf

Der Vorsitzende des russischen Parlaments, Gryslow, verzichtet auf sein Abgeordnetenmandat. Damit reagiert der frühere Innenminister auf die deutlichen Stimmenverluste der Regierungspartei Einiges Russland bei der umstrittenen Parlamentswahl.

Die Sitze der britischen Abgeordneten waren nicht gut belegt.
13.12.2011 12:39

Britenrabatt von 1984 könnte fallen Straßburg wettert gegen London

"Englisch ist aus der Mode gekommen", sagt der Chef der belgischen Liberalen im EU-Parlament, Verhofstadt, und schimpft gegen die Regierung in London auf Niederländisch. Sprecher aller großen Fraktionen kritisieren die Briten für ihr Nein beim EU-Gipfel. Man müsse wohl über den Entzug des milliardenschweren Britenrabatts nachdenken.

Kommissionspräsident Barroso (l.) spricht mit Cameron auf dem Gipfel in Brüssel.
12.12.2011 07:16

London steht vor der Isolation Cameron muss sich erklären

Der britische Premier Cameron wird heute vor dem Parlament in London zu seinem Nein zu einer EU-Vertragsreform Stellung nehmen. Cameron ist wegen seines Vetos in seiner Heimat in die Kritik geraten. Auch hierzulande wird darüber kontrovers diskutiert. Während der FDP-Politiker Hahn den Briten den Austritt aus der EU nahelegt, ist dies für Bundespräsident Wulff das falsche Signal an London.

Kommissionspräsident Barroso (l.) spricht mit Cameron auf dem Gipfel in Brüssel.
11.12.2011 08:26

London steht vor der Isolation Cameron muss sich erklären

Der britische Premier Cameron wird heute vor dem Parlament in London zu seinem Nein zu einer EU-Vertragsreform Stellung nehmen. Cameron ist wegen seines Vetos in seiner Heimat in die Kritik geraten. Auch hierzulande wird darüber kontrovers diskutiert. Während der FDP-Politiker Hahn den Briten den Austritt aus der EU nahelegt, ist dies für Bundespräsident Wulff das falsche Signal an London.

Die Markierung auf dem Finger zeigt an, dass die Stimme abgegeben wurde.
08.12.2011 19:10

Muslimbrüder streiten mit Militärrat Islamisten gewinnen Wahl

113 von 168 Sitzen gewinnen gemäßigte und fundamentalistische Islamisten in der ersten Runde der ägyptischen Parlamentswahl. Die meisten Stimmen kann die Partei der Muslimbrüder auf sich vereinen. Diese gehen zudem auf Konfrontationskurs mit dem Militärrat, der bei der Ausarbeitung der Verfassung die Rechte des Parlaments beschneiden will.

Es gab deutliche Übergriffe gegen Demonstranten.
04.12.2011 18:15

Cyber-Attacken und Festnahmen Putin-Partei verliert und gewinnt

Russland wählt ein neues Parlament und der Kreml sorgt vor. Damit das Ergebnis nicht zu kompliziert wird, setzen Hacker kremlkritische Internetseiten außer Gefecht. Polizisten nehmen zahlreiche Demonstranten fest. Das Ergebnis fällt denn auch aus wie erwartet, auch wenn "Geeintes Russland" herbe Verluste erleidet.

Medwedew spricht die russische Seele an.
02.12.2011 11:36

"Parlament ohne Gegensätze" Medwedew mag es einfach

Solch unvereinbaren Gegensätze im Parlament wie zu Zeiten Präsident Jelzins soll es nach dem Willen des amtierenden Präsidenten Medwedew nicht mehr geben. Nur ein stabiles Parlament ohne Gegensätze sei in der Lage, "verantwortungsbewusste Politik" zu machen. Die Opposition berichtet von zahlreichen Verstößen im Vorfeld der Abstimmung.

Egal wie die Wahl letztlich ausgeht: Putin (l.) und Medwedew werden auch künftig in Russland regieren.
28.11.2011 18:36

Letzte Umfragen vor Wahl in Russland Putin zittert um die Mehrheit

Es könnte knapp werden. Laut Umfragen kurz vor der Parlamentswahl verliert die russische Regierungspartei Geeintes Russland ihre Zweidrittelmehrheit im Parlament. Sie kommt demnach auf knapp 50 Prozent. Zulegen können vor allem die Kommunisten und Ultranationalisten.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen